Ermittlungen gegen Krankenpflegerin wegen mehrfachen Mordversuchs in Kliniken am Niederrhein

Ermittlungen gegen Krankenpflegerin wegen mehrfachen Mordversuchs in Kliniken am Niederrhein

Eine Krankenpflegerin soll in Kliniken in Mönchengladbach und in Viersen versucht haben, mit lebensgefährlichen Injektionen Patienten zu töten. Staatsanwalt Stefan Lingens aus Mönchengladbach, sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe), "dass gegen die Beschuldigte wegen Mordversuchs in mehreren Fällen ermittelt werde." Die Nachforschungen seien in vollem Gange, insofern gebe es noch kein abschließendes Ergebnis. Nach Informationen

Testphase für neue Beleuchtung am Kölner Dom – Regelbetrieb ab Ostern – 800 LED-Lampen an der gesamten Kathedrale

Testphase für neue Beleuchtung am Kölner Dom – Regelbetrieb ab Ostern – 800 LED-Lampen an der gesamten Kathedrale

Für die ab Ostern geplante neue Beleuchtung des Kölner Doms läuft die Erprobungsphase. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, war der Testbetrieb in dieser Woche zu sehen. 800 LED-Lampen an der gesamten Außenhaut an der Kathedrale führen zu einer Nachtansicht in bisher nicht gekannter Räumlichkeit und Plastizität – bis hinauf zu den Turmspitzen in 157 Metern Höhe. Nach Angaben der Dombauhütte soll die Umstellung von Halogen- auf LE

Kölner Zoodirektor Theo Pagel hält Jagdquote für Wölfe für unvermeidlich -Präsident des Weltzooverbandes: In Gebieten mit viel menschlicher Besiedlung wird es mehr Konflikte geben

Kölner Zoodirektor Theo Pagel hält Jagdquote für Wölfe für unvermeidlich -Präsident des Weltzooverbandes: In Gebieten mit viel menschlicher Besiedlung wird es mehr Konflikte geben

Der Kölner Zoodirektor Theo Pagel hält es für unvermeidlich, dass die wachsende Wolfpopulation in Deutschland auf absehbare Zeit von Jägern dezimiert werden muss. "Früher oder später wird man auch in Deutschland Jagdquoten für Wölfe einführen müssen. Das sage ich jetzt sogar als Zoodirektor"", erklärt Theo Pagel im Podcast "Talk mit K" des "Kölner Stadt-Anzeiger" und in der Donnerstag-Ausgabe (Donnerst

NRW-Grüne sprechen sich für Laschet als Bundestagspräsident aus

NRW-Grüne sprechen sich für Laschet als Bundestagspräsident aus

Die Grünen in NRW sprechen sich dafür aus, den früheren NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) zum Bundestagspräsidenten zu wählen. "In diesen turbulenten Zeiten braucht es Menschen, die bewiesen haben, dass sie zusammenführen wollen und können. Armin Laschet hat diese Haltung als Integrationsminister, Landesvater, aber auch in den letzten drei Jahren ohne prominentes Amt gezeigt", sagte Tim Achtermeyer, Landesvorsitzender der NRW-Grüne

Nachruf auf die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Hildegard Brenner

Nachruf auf die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Hildegard Brenner

Am 2. März verstarb die Literaturwissenschaftlerin, Zeithistorikerin und Publizistin Hildegard Brenner im Alter von 97 Jahren. Sie war eine zentrale intellektuelle Figur der westdeutschen Neuen Linken und prägte mit ihrer Arbeit die politisch-theoretischen Debatten der 1960er und 1970er Jahre. Für die in Berlin erscheinende Zeitung nd.DieWoche verfasste der Historiker und Kulturwissenschaftler Moritz Neuffer einen Nachruf.

Brenner war ab 1964 Herausgeberin der Zeitschrift "a

Axel Milberg: „Ein Filmtod ist gut angelegtes Geld“ / Schauspieler plaudert über Ende seines „Tatort“-Kommissars

Axel Milberg: „Ein Filmtod ist gut angelegtes Geld“ / Schauspieler plaudert über Ende seines „Tatort“-Kommissars

Axel Milberg (68), scheidender "Tatort"-Darsteller, scherzt über das mögliche Ende seines Kieler Kommissars Borowski: "Ein Filmtod ist gut angelegtes Geld", sagte der Schauspieler der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) "Weil der Kostenverursacher danach für immer weg ist."

Milberg schilderte Schlussszenen, die er für seine Figur vorgeschlagen hatte: "Eine Idee war, dass Borowski zu seiner Abschlussfeier nicht erscheint. Alle wundern sich

NRW-Jugendministerin Josefine Paul (Grüne) reklamiert Anteil von Sondervermögen für Kitas und Ganztag

NRW-Jugendministerin Josefine Paul (Grüne) reklamiert Anteil von Sondervermögen für Kitas und Ganztag

NRW-Kinder- und Jugendministerin Josefine Paul verlangt aus dem von CDU und SPD geplanten 500-Milliarden-Sondervermögen für den Ausbau der Infrastruktur einen angemessenen Anteil für den Ausbau von Kitaplätzen und den Offenen Ganztag. "Eine gut funktionierende Kinderbetreuung ist systemrelevante Infrastruktur; gemäß aktueller Studien hat sie nachweislich positive Effekte auf unsere Volkswirtschaft, die Lebensperspektive von Kindern und die Arbeitsmarktpartizip

Filmstar Ian McKellen sieht hohes Alter mit bitterem Humor / „Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass Menschen sterben“/“Nächste Woche bin ich auf drei Beerdigungen“

Filmstar Ian McKellen sieht hohes Alter mit bitterem Humor / „Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass Menschen sterben“/“Nächste Woche bin ich auf drei Beerdigungen“

Gandalf-Darsteller Ian McKellen (85) macht bittere Späße über sein Alter: "Ich glaube nicht, dass das Leben besser wird", sagte der Filmstar der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Sie müssen sich an den Gedanken gewöhnen, dass Menschen sterben. Für Sie ist es wahrscheinlich noch eine Überraschung oder ein Schock oder ein größeres Ereignis, wenn jemand stirbt. Was mich angeht: Nächste Woche bin ich auf drei Beerdigungen."

Barmer warnt vor zunehmenden Schlafstörungen in Niedersachsen / Analyse: Sieben Prozent betroffen; häufigste Ursache beruflicher und privater Stress

Barmer warnt vor zunehmenden Schlafstörungen in Niedersachsen / Analyse: Sieben Prozent betroffen; häufigste Ursache beruflicher und privater Stress

Rund sieben Prozent der Menschen in Niedersachsen litten 2023 unter Schlafstörungen. Das ergab eine Analyse der Krankenversicherung Barmer, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) exklusiv vorliegt.

Demnach litten 2023 insgesamt 563.000 Niedersachsen an Schlafstörungen. Der Anteil der niedersächsischen Bevölkerung mit entsprechender Diagnose ist der Analyse zufolge in den Jahren 2012 bis 2023 von 5,0 Prozent auf 7,0 Prozent gestiegen. "Schlaflose N&auml

Oscar-Kandidat Mohammad Rasoulof: Iranische Gefängnisse sollen Selbstwert des Menschen ruinieren / „Zwei Jahre schaffe ich, acht Jahre nicht“-„Ich denke, sie waren noch nett zu mir“

Oscar-Kandidat Mohammad Rasoulof: Iranische Gefängnisse sollen Selbstwert des Menschen ruinieren / „Zwei Jahre schaffe ich, acht Jahre nicht“-„Ich denke, sie waren noch nett zu mir“

Mohammad Rasoulof (52), der für Deutschland im Rennen um den Oscar ist, musste in iranischer Haft um seinen Selbstwert ringen: "Was die Haft in einem iranischen Gefängnis ausmacht, sind zuallererst nicht die Mauern oder die physischen Umstände – das oberste Ziel des Regimes ist es, den Selbstwert des Menschen zu ruinieren", sagte der Regisseur der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Das ist das Schwierigste, mit dem man im Gefängnis zu tun hat."

Rasoul

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