Jobangst wegen KI: Auch die Chancen sehen / Kommentar von Björn Hartmann

Jobangst wegen KI: Auch die Chancen sehen / Kommentar von Björn Hartmann

Etwa ein Drittel der Deutschen fürchtet nach einer Umfrage, durch KI den Arbeitsplatz zu verlieren. Ja, es werden – wie immer bei solchen Technologieschüben – Jobs wegfallen. Dafür entstehen zahlreiche neue. Was alles möglich ist mit KI-Technologie, ist vermutlich erst in Ansätzen bekannt. Interessant ist daher eine andere Zahl: 62 Prozent der Bundesbürger erwarten, ihren Arbeitsplatz zu behalten. Sie sollten sich darauf einstellen, dass er sich kräftig wandelt

NRW-Grüne wollen Tradition der Badeschiffe am Rhein neu beleben

NRW-Grüne wollen Tradition der Badeschiffe am Rhein neu beleben

Die Grünen in NRW wollen die Tradition der Badeschiffe am Rhein neu beleben. Das geht aus einem Beschluss des Landesvorstands zur künftigen Klimaanpassungsstrategie der Partei hervor, der dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) vorliegt. "Wir wollen, dass Baden in unseren Städten wieder möglich wird – niedrigschwellig, sicher und attraktiv", heißt es in dem Positionspapier. Die Kommunen benötigten ausreichende Finanzmittel, um Schwimm

Bettina Zimmermann fordert „Internetführerschein“ für Kinder an Schulen / Schauspielerin warnt vor Gefahren durch soziale Medien

Bettina Zimmermann fordert „Internetführerschein“ für Kinder an Schulen / Schauspielerin warnt vor Gefahren durch soziale Medien

Die Schauspielerin Bettina Zimmermann spricht sich dafür aus, dass Schulen Kindern und Jugendlichen verstärkt Medienkompetenz vermitteln. "Ich bin sehr dafür, dass es an Schulen Unterricht zum Umgang mit sozialen Medien gibt – eine Art Internetführerschein", sagte die 50-Jährige im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Zimmermann verglich die Notwendigkeit eines solchen Lehrinhalts mit dem Erwerb des Seepferdchens für das Sch

Beziehungsexpertin Paula Lambert warnt vor hoher Suizidrate bei Männern durch patriarchale Strukturen

Beziehungsexpertin Paula Lambert warnt vor hoher Suizidrate bei Männern durch patriarchale Strukturen

Die Beziehungs- und Sexualtherapeutin Paula Lambert sieht einen Zusammenhang zwischen patriarchalen Strukturen und hohen Suizidraten bei Männern. Das sagte sie im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Diese Aussage decke sich mit Ergebnissen einer Schweizer Studie, wonach Männer mit einem traditionellen Rollenbild deutlich gefährdeter für einen Suizid sind. "Das muss nur endlich bei ihnen ankommen", so Lambert in der NOZ.

Sie erkl&auml

Sarah Engels kümmert sich als Vermieterin um Duschen und feuchte Fenster

Sarah Engels kümmert sich als Vermieterin um Duschen und feuchte Fenster

Sarah Engels (32), Musikerin, kümmert sich abseits vom Show-Glamour um die Alltagsaufgaben einer Vermieterin: "Wir haben Immobilien, die verwaltet werden müssen. Als Business-Frau sehe ich also zu, dass meine Mieter zufrieden sind", sagte die Sängerin der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).

"Natürlich habe ich ein kleines Team. Ich gucke nicht selbst, ob die Mieten reinkommen. Aber am Ende muss trotzdem ich mich kümmern, wenn mal ein Fenster Feuchtigkei

Das ratlose Land / Die Schweiz nach dem Zoll-Schock / Essay von Franz Schmider

Das ratlose Land / Die Schweiz nach dem Zoll-Schock / Essay von Franz Schmider

(…) Die Schweiz sei zum Spielball Trumps geworden, weil das Land allein gestanden habe, ohne Rückendeckung und internationale Vernetzung, ohne echtes Druckmittel. Das ist die Folgerung der Befürworter einer der EU zugewandten Schweiz. Das "Horrorszenario", wie es Wirtschaftsverbände nennen, der "Zollhammer", sei allein Resultat der schlechten Verhandlungsstrategie der Regierung, behaupten hingegen die EU-Kritiker und Verfechter des Sonderfalls Schweiz. Die Tr

Elena Uhlig: „Man braucht keinen Mann, um ein gutes Leben zu führen, aber man braucht andere Frauen“ / Schauspielerin spricht über Kindheit im Frauenhaushalt und feministische Ansichten.

Elena Uhlig: „Man braucht keinen Mann, um ein gutes Leben zu führen, aber man braucht andere Frauen“ / Schauspielerin spricht über Kindheit im Frauenhaushalt und feministische Ansichten.

Schauspielerin Elena Uhlig (50) ist überzeugt, dass solidarische Frauenbeziehungen für Frauen bedeutsamer sind als ein Mann. "Man braucht keinen Mann, um ein gutes Leben zu führen, aber man braucht andere Frauen", sagte sie im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Uhlig ist in einem reinen Frauenhaushalt aufgewachsen. Ihre Mutter und ihre Großmutter hätten ihr früh vorgelebt, sich nicht alles gefallen zu lassen – lange vor de

Bonner Arbeitsrechtler Thüsing verteidigt Abtreibungsverbot in katholischer Klinik – „Legitimes Interesse“ an Einhaltung und Durchsetzung der kirchlichen Lehre

Bonner Arbeitsrechtler Thüsing verteidigt Abtreibungsverbot in katholischer Klinik – „Legitimes Interesse“ an Einhaltung und Durchsetzung der kirchlichen Lehre

Köln. Der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing hat das Recht der katholischen Kirche verteidigt, Ärzten in ihrem Einflussbereich Abtreibungen zu verbieten. "Was der Arbeitgeber nicht will, das braucht er nicht als Erfüllung von Arbeitspflichten hinzunehmen", sagte Thüsing dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Der Chefarzt eines Krankenhauses in Lippstadt, das nach einer Fusion in katholischer Trägerschaft ist, klagt gegen eine D

Rudi Cerne ist privat kein Fan von True Crime-Formaten

Rudi Cerne ist privat kein Fan von True Crime-Formaten

Rudi Cerne ist privat kein Fan von True Crime-Formaten. "Ich will einen Overkill vermeiden, im wahrsten Sinne des Wortes", sagte der Moderator im Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Die von ihm moderierte ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" habe den Trend rund um reale Kriminalfälle begründet. "Aktenzeichen ist nun mal das Original gewesen. Und viele versuchen sich jetzt daran auch", sagte Cerne der "NOZ".

Streit über Platz für Dieter Wellershoff in Köln – Gutachten sieht keine Bedenken wegen Rolle des Schriftstellers in NS-Zeit

Streit über Platz für Dieter Wellershoff in Köln – Gutachten sieht keine Bedenken wegen Rolle des Schriftstellers in NS-Zeit

Ein Gutachten des NS-Dokumentationszentrums in Köln sieht keinen Hinderungsgrund, einen Platz in der Stadt nach dem 2018 verstorbenen Autor Dieter Wellershoff zu benennen. Obwohl sich Wellershoff als 17-Jähriger freiwillig zur Panzerdivision "Hermann Göring" gemeldet hat und trotz einer NSDAP-Mitgliedskarte mit seinem Namen gibt es laut der Analyse, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) vorliegt, keinerlei Bedenken gegen eine solche Ehrung.

1 4 5 6 7 8 27