Bundesweit haben zehntausende Menschen gegen teure
Mieten und Wohnungsspekulation demonstriert. Ein Berliner
Volksbegehren fordert die Enteignung großer Immobilien-Konzerne. Fast
die Hälfte der Deutschen spricht sich dafür aus, wie eine
repräsentative WELT-Emnid-Umfrage ergab. Um Wohnungen auch für
Normalverdiener wieder bezahlbar zu machen, fordern die Grünen
regionale Mietobergrenzen und Parteichef Robert Habeck schließt die
Enteignung unbebauter Grundstücke nicht aus. Die Union hingegen setzt
alles auf Wohnungsneubau. Welche Maßnahmen können der Wohnungsnot
entgegenwirken?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Chris Kühn, Sprecher für
Bau- und Wohnungspolitik von B90/Die Grünen im Bundestag, und
Jan-Marco Luczak, CDU-Berichterstatter für Mietrecht im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Pressekontakt:
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
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