In der aktuellen Hitzewelle mahnt die DLRG zu besonderer Aufmerksamkeit beim Schwimmen, um tödliche Badeunfälle zu vermeiden. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt: "Wir können nicht jeden Quadratmeter See, jeden Meter Flusslauf und jeden Kilometer unserer Küsten überwachen. Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen beim Baden und Schwimmen die möglichen Gefahren kennen und vorsichtig sind." Der DLRG a
Die Stiftung Deutsche Krebshilfe hält kostenlose Sonnencremespender an Stränden – wie in den Niederlanden – "nur bedingt für sinnvoll". "Leider beobachten wir immer wieder, dass Sonnencreme Menschen in falscher Sicherheit wiegt", sagte der Vorstandsvorsitzende Franz Kohlhuber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Viele Menschen verwenden einen zu geringen Lichtschutzfaktor (LSF), tragen zu wenig auf, cremen nicht ausreichend nach."
Hitzeschutzpläne klingen gut, bringen aber wenig, wenn es keine Klimaanlagen in Pflegeeinrichtungen und Kliniken gibt, keine schattenspendenden Bäume in der City, keine Trinkwasserbrunnen oder gekühlten Räume, in denen sich Menschen vom Hitzestress erholen können. Es gilt, sich besser auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. (…) Deutschland darf sich nicht mit Tausenden hitzebedingten Toten in jedem Jahr abfinden. Bauen, Städte- und Landschaftsbau, Wasserman
Johann Lafer (67), Star-Koch, warnt beim Grillen vor vormarinierten Produkten: "Finger weg von mariniertem Fleisch! Feuchtmarinaden tropfen auf die Glut und verbrennen. Dann entstehen giftige Dämpfe", sagte Lafer der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Zur Not kratzt man die Marinade vorher ab."
Bei Feuchtmarinade wisse man zudem nie, "wie lange das Fleisch da schon drin liegt. Das würde ich nicht kaufen. Genauso, wie ich auch nie Fischfilet kaufe, sondern
Der britische Superstar Robbie Williams (51) hat vor seinem Konzert am 9. Juli in Leipzig seine besondere Beziehung zu Deutschland und seinen Fans hierzulande gelobt. "Deutschland war das erste Land, das mich ganz und gar angenommen hat", sagte er im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe).
Williams betonte, dass er in Großbritannien oft mit Vorbehalten konfrontiert gewesen sei, während Deutschland ihn von Anfang an unterstützt habe. "Das allere
Wuppertal. Ein Drogendealer, der im vergangenen Jahr wegen Kokainhandels zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist am 5. Juni freigekommen. Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" den Haftbefehl gegen den Leverkusener wegen überlanger Verfahrensdauer aufgehoben. Der Grund: Selbst neun Monate nach der Verurteilung war dem mutmaßlichen Großdealer das schriftliche Urteil nebst Hauptverhandlungsprotokoll
Bill Kaulitz (35) zeigt sich offen für eine operative Verjüngung: "Ich habe gerade den Schönheitschirurgen von Kris Jenner ausfindig gemacht", sagt der Tokio-Hotel-Sänger der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Die sieht fantastisch aus, die Maus. Jetzt möchte ich auch hin." Der Eingriff könnte sogar in seiner Netflix-Serie "Kaulitz & Kaulitz" ausgewertet werden, sagte der Musiker und Reality-Star: "Vielleicht wäre das
Hollywood-Star Alexander Skarsgård (48) hat als geschlechtsloser Android für Aufsehen am Set gesorgt: "Ich habe mich gefühlt wie Barbies Freund Ken. Die Kollegen haben intensiv reagiert", sagte Skarsgård der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über Nacktszenen in der Serie "Murderbot". "Bei einer Science-Fiction-Serie mit dem Titel Murderbot dachte ich natürlich an eine bis zum Rand mit Testosteron vollgepumpte Rambo-Figur.
Gerhart Baums Witwe Renate Liesmann-Baum fühlt sich ihrem Mann an dessen Schreibtisch immer noch nah. "Da sind seine Bücher, da sind seine Gedanken, Notizen, Berge von Papieren, ausgeschnittene Artikel, da liegt seine Brille, die er bis zuletzt trug. Seine Welt, immer noch. Hier finde ich Trost und Kraft", sagte die Kölnerin im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger. Bis zu seinem Tod arbeitete der Liberale Baum an seinem letzten Werk: Nun erscheint "Besin
Sven Lehmann (Grüne), neuer Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien im Bundestag, begrüßt die Idee des neuen Medienstaatsministers Wolfram Weimer, eine Digitalabgabe auf große Plattformen wie Google einzuführen. "Das finde ich sehr gut und unterstützenswert, aber die Einnahmen müssen dann auch eins zu eins der Kulturförderung und den Kulturschaffenden zur Verfügung gestellt werden", sagte er dem "Kölner Stadt-Anze