Hans Sigl (55), Schauspieler, meditiert lieber, als seinen Körper exakt zu tracken: "Wenn jemand anfängt, seinen kompletten Biorhythmus zu überwachen und alles auf dem Handy hat, weiß ich nicht, ob dieser Stress gut ist", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Vielleicht sollte man auch gelegentlich in die andere Richtung gehen und mehr meditieren, als sich nur mit Zahlen auseinanderzusetzen", fügte der Schau
Cem-Ali Gültekin (43), der in gleich zwei Krimiserien einen schrägen "Mehmet" spielt, bekennt sich zum Rollenfach des lustigen Migranten: "Ist Mehmet ein Klischee? Ich glaube nicht. Wenn wir hier durch die Straßen gehen, würden wir ganz viele Mehmets treffen", sagte der Schauspieler und Comedian der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Gültekin spielt sowohl in der Reihe "Nord bei Nordwest" als auch in "Mord mit Aussicht&q
Es gibt Musik-Größen, die sind mir am Silvesterabend lieber als Udo Lindenberg und Rapper Apache – Andrea Berg, Gitte Hænning oder Howard Carpendale zum Beispiel. Ist doch mal schön, das Leichte. Etwa 15 Millionen Deutsche lieben den Schlager. Und deshalb ist es wunderbar, dass es jemanden gibt, der durch die Megashow "Schlagerbooom" und direkt ins neue Jahr führt: Danke, Florian Silbereisen!
Der Mann hat es drauf, er kann Showtreppe wie Bodenhaftung. Silber
Was könnte sein, wenn wir zum Jahresende nicht ans Abnehmen, nicht ans Laufen, nicht ans Nüchternbleiben denken, sondern viel mehr daran, uns für etwas Soziales zu engagieren, uns fürs Gemeinwohl einzubringen? Vielleicht machen wir das nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit, weil wir schon ahnen, dass wir aus einer solchen "Nummer" viel schwerer wieder herauskommen. Denn ein solches Engagement entfaltet eine andere Dynamik. (…) Gleichzeitig entsteht da
Anke Engelke (59) Entertainerin, reist unter falsche Flagge in den Urlaub: "Im Ausland ist das Schönste, wenn man fragt: Was machen Sie denn beruflich? Ich sage gern, dass ich Lehrerin oder Museumspädagogin bin", sagte Engelke der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "So führt man die interessantesten Gespräche."
Auslandsreisen seien für sie wie Urlaub von der eigenen Popularität, erklärte Engelke, die ungern erkannt wird: &quo
Kaum sind die Feiertage vorüber, sind sie da: die Pläne, was im neuen Jahr besser laufen soll. Die diesjährigen Vorsätze der Deutschen spiegeln erneut ein tiefes Bedürfnis nach mehr Wohlbefinden, Balance und weniger Stress wider. Die Sehnsucht nach mehr realen Sozialkontakten und weniger Zeit am Handy ist dafür ein deutliches Zeichen. Es ist ermutigend zu sehen, dass auch die Gesundheit, Umweltbewusstsein und die persönliche Weiterentwicklung hohe Prioritä
Komiker Lutz van der Horst ("heute-show") steht mit den Zahlen auf Kriegsfuß: "Mathe war für mich mit das Schlimmste, was vorstellbar war. Bei Zahlen blockiert mein Gehirn total, ich kann mir nicht mal die Geburtsjahre meiner Eltern merken. Deshalb war auch Geschichte für mich immer schlimm, weil ich mir die ganzen historischen Daten nicht merken konnte," sagte der 49-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) und fügte hinzu: "
Sie ist Deutschlands Superstar: Helene Fischer. Ihre Shows sind Mega-Events. Doch die Zuschauer werden ihr langsam überdrüssig. Nur noch etwa 3,6 Millionen Zuschauer schalteten bei der "Helene-Fischer-Show" am ersten Weihnachtsabend ein, so wenig wie noch nie seit dem Start vor 13 Jahren. Sonst waren es fünf oder sogar sechs Millionen.
Laut Marktanalysen interessierten sich vor allem die Jüngeren (14 bis 49 Jahre) nur noch wenig für den Musikstar. Bei ihnen ka
Halle. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) steht vor einem Aderlass bei ihrem theologischen Personal. Bis 2035 werde sich die Zahl der Pfarrer durch Altersabgänge von derzeit knapp 800 auf 400 bis 430 fast halbieren, sagte EKM-Personaldezernent Michael Lehmann der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). "Das gilt unter der optimistischen Annahme, dass wir auch weiterhin so viele Neuzugänge haben wie bisher", so Lehmann. Die EKM umfass
Der Schauspieler Moritz Bleibtreu (53) vermisst ein ganz bestimmtes Weihnachtsessen. Im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) verrät er, welches Gericht bei ihm liebgewonnene Kindheitserinnerungen weckt: "Der Schweinebraten meiner Oma mit Schmorkohl und Salzkartoffeln. Jedes Weihnachten. Bis sie ist leider von uns gegangen ist." Mittlerweile bereitet der 53-Jährige das Weihnachtsessen meistens selbst zu. Dabei sei er nicht auf ein bestimmtes Gericht festgeleg