Schauspieler Jürgen Tonkel (62, "Die Chefin") blickt neben seiner Karriere auf der Bühne und im Film auch auf eine bewegte Zeit als Schlagzeuger einer Punkband zurück, die bis heute anhält und ihm als Jugendlicher manche Schwierigkeiten bescherte: "Natürlich hatte ich grüne Haare, auch blaue. Was zur Folge hatte, dass mich meine Mutter mit 19 zu Hause rausgeschmissen hat – bei uns in Bayern war schließlich alles erzkatholisch und sehr dörfl
In den juristischen Auseinandersetzungen um Schadensersatzansprüche von Missbrauchsopfern gegen die Kirche hat das Landgericht (LG) Köln eine Position eingenommen, die – wenn sie Rechtskraft bekommt – ein Beben auslösen dürfte. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, sieht das Gericht das Erzbistum Köln in der Haftung für Missbrauchsvergehen eines erwachsenen Messdiener-Leiters an einem Kind. Dazu erließ die fünfte Ziv
Star-Choreograf John Neumeier (85) kritisiert die Tanzbewegungen von Donald Trump und Elon Musk: "Das ist furchtbar. Schrecklich", sagte Neumeier der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Diese Menschen sind Oligarchen ohne Hemmungen, in jeder Hinsicht. Wie sie sich benehmen, wie sie reden." Trump habe schon "die Sprache zum Schlechten verändert", sagte Neumeier. "Wenn er dann noch tanzt, muss ich wegschauen. Ich kann diesen Mann nicht ausstehen, weil man
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat nach dem Messerangriff in Aschaffenburg vor "Nebelkerzen-Aktionismus, der keinem etwas bringt", gewarnt. "Jetzt ist die Zeit der Ermittlerinnen und Ermittler, die den Fall bis ins Kleinste aufarbeiten werden. Diese Zeit müssen wir der bayrischen Polizei lassen, um danach zu sehen, was man ändern kann", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Die Einberufung einer Innenministerkonferenz, "
Die Korruptionsaffäre um den Umbau des ehemaligen Landeshauses zur neuen NRW-Staatskanzlei weitet sich aus. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) aus Justizkreisen erfuhr, soll bereits 2018 die Auftragsvergabe an ein Düsseldorfer das Architekturbüro manipuliert worden sein. Dies geht aus dem Bericht der Internen Revision des zuständigen landeseigenen Bau- und Liegenschaftsbetriebes (BLB) hervor. In der vergangenen Woche hatte der Fall zu einer Razzi
Der Entertainer und Komiker Jürgen von der Lippe, bekannt für seine teils anzüglichen Witze, will seinem Stil treu bleiben. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte der 76-Jährige: "Die woke Klientel wird mein Programm hassen, aber das ist mir egal. Mein Publikum mag es und nur darum geht s."
Jürgen von der Lippe, der einem breiten Fernsehpublikum einst durch Sendungen wie "So isses", "Donnerlippchen" und
Der Kölner Sportwissenschaftler Ingo Froböse hat die von der Stadt Köln geplanten massiven Einsparungen im Bereich Sport als Skandal bezeichnet. Die Kürzungen "werden Köln zu einer kranken Stadt machen", schreibt Froböse in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Der Entwurf für den städtischen Doppelhaushalt der Jahre 2025 und 2026 sieht bei der Sportförderung Einschnitte von 20 Millionen
Die Sonderbotschafterin des Bundes Deutscher Karneval und Ex-CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer wird in dieser Karnevalssession nicht als "Putzfrau Gretel" in die Bütt steigen. "Da gäbe es sicher genügend Themen, um da zwei Büttenreden raus zu schreiben. Aber ich werde nirgends auftreten. Aus privaten Gründen", sagte die frühere Bundesverteidigungsministerin und Saar-Ministerpräsidentin der Saarbrücker Zeitung (Donnerstag-
Katharina Thalbach (70) warnt vor Joe Chialo (CDU) als möglichem Kulturstaatsminister: "Dann wird alles noch schlimmer. Und nicht nur Berlin. Dann wird Deutschland provinziell", sagte die Schauspielerin der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zu Gerüchten, die den CDU-Mann als Nachfolger Claudia Roths handeln.
Ihre Ablehnung begründete Thalbach mit den Kürzungen im Berliner Kulturetat: "Der BER hat eine Zeit lang jeden Tag eine Million gekostet. Jeden Tag. Da
In Norddeutschland leben zahlreiche Studenten zu Hause. Das geht aus einer Erhebung des Statistischen Landesamtes Niedersachsen zum Zensus-Stichtag Mitte Mai 2022 hervor, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vorliegt. Demnach wohnten in Niedersachsen 37 Prozent der 198.260 Studenten bei ihren Eltern, in Schleswig-Holstein waren es 37,4 Prozent der 67.990 Studenten. In Hamburg (70.420 Studenten) lag der Anteil bei 30,5 Prozent und in Bremen (28.290 Studenten) lebten rund 30 Prozent