Sandra Maischberger (58), TV-Moderatorin und Filmproduzentin, bewahrt zu Hause in einem Plastikwürfel ein ganz besonderes Erinnerungsstück an ihre Interviews mit Altkanzler Helmut Schmidt auf: einen Aschenbecher und die Kippen von acht Zigaretten, die Schmidt in ihrer letzten Sendung geraucht hatte: "Ich bin meinem Regisseur Markus Verhall sehr dankbar, dass er mir das geschenkt hat. Im Prinzip hat er den Aschenbecher von Schmidt mit den ausgedrückten Stummeln aus der letzten
Sandra Maischberger (58), TV-Moderatorin und Filmproduzentin, bewahrt zu Hause in einem Plastikwürfel ein ganz besonderes Erinnerungsstück an ihre Interviews mit Altkanzler Helmut Schmidt auf: einen Aschenbecher und die Kippen von acht Zigaretten, die Schmidt in ihrer letzten Sendung geraucht hatte: "Ich bin meinem Regisseur Markus Verhall sehr dankbar, dass er mir das geschenkt hat. Im Prinzip hat er den Aschenbecher von Schmidt mit den ausgedrückten Stummeln aus der letzten
Komik-Altmeister Mike Krüger hat deutliche Kritik an den Behinderten-Witzen von Comedian Luke Mockridge geäußert. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Krüger: "Mal davon abgesehen, dass es nicht lustig war, was er da erzählt hat, hat Luke eine Grenze überschritten."
Mockridge (35) hatte sich im August in einem Podcast abwertend über Behindertensport geäußert und die Athleten verhöhnt. Wenn Behin
Die Entertainer und Schauspieler Mike Krüger und Thomas Gottschalk haben nach Absagen von mehreren Filmproduzenten ihre Pläne für ein "Supernasen"-Comeback verworfen. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Krüger: "Wir hatten schon ein Drehbuch geschrieben zur Rückkehr der Supernasen und haben das auch mehreren Filmproduzenten angeboten. Aber die haben alle gesagt: Habt ihr sie nicht alle? Das ist so 80er-Jahre."
Der langjährige "Wetten, dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk kann sich nach seinem Abschied im vergangenen Jahr ein erneutes Comeback bei der ZDF-Erfolgsshow vorstellen. "Wenn es gewünscht würde, bin ich der Letzte, der sich verweigern würde", sagt Gottschalk im Podcast "Bosbach & Rach – Die Wochentester" für "Kölner Stadt-Anzeiger" und Redaktionsnetzwerk Deutschland, der am Mittwoch erscheint. Die Showlegende versichert
Der mutmaßliche Krefelder Brandstifter saß bereits in der Vergangenheit im Gefängnis. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe) erfuhr, hat das Landgericht Krefeld am 5. Juli 2021 den 38-jährigen Iraner zu viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Vergewaltigung, Bedrohung und Sachbeschädigung verurteilt. 2002 nach Deutschland eingereist, wurde die Asyla
Martina Gedeck (63) kritisiert die eigenen frühen Rollen: "Ich habe mit etwa 25 Jahren angefangen zu drehen und immer, immer, immer war so ein kleiner erotischer Kick dabei. Wenn ich mir angucke, wie ich ausstaffiert war: der Lippenstift, die Haare – fürchterlich", sagte Gedeck der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Dabei habe ich mich absolut gleichberechtigt gefühlt. Ich habe das überhaupt nicht überrissen, dass ich als kleines, sexy Überraschun
Bei der Neubesetzung des Präsidentenpostens im Kölner "Zentral Dombau Verein", dem wichtigsten Finanzier für den Erhalt der weltberühmten gotischen Kathedrale, kommt es zu einer doppelten Premiere in der mehr als 180-jährigen Vereinsgeschichte. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, steht die frühere Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner als Nachfolgerin des im Mai zurückgetretenen Michael Kreuzberg so gut wie fest
Axel Hacke (68) präsentiert einen seiner extrahierten Zähne unter einer Glasglocke auf rotem Filz: "Sie würden es verstehen, wenn Sie ihn sehen könnten. Er hat was Skulpturales. Ich hätte nie gedacht, dass ich so große Zähne habe. So wie er hier liegt, wirkt er wie das Objekt einer Wunderkammer", sagte der Autor der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Natürlich ist so ein Zahn auch eine Erinnerung an den Tod. Aber vor allem erstaunt mich
Allerdings bleiben auch die Geldhäuser in der Pflicht. Sie müssen weiter an den Sicherungsmaßnahmen arbeiten, zu denen sie sich verpflichtet haben. Die niederländische Kreditwirtschaft hat ihre Automaten so präpariert, dass die Geldscheine im Falle einer Sprengung durch Einfärben oder Verkleben unbrauchbar gemacht werden. Außerdem werden Automaten nachts ausgeschaltet. Der Rechtsstaat ist dabei, seiner Verantwortung nachzukommen, auch durch eine verbesserte g