Neue OZ: Kommentar zu Theater

Ein Traumberuf verliert seine Perspektive

Schauspieler, für viele junge Leute ist das ein Traumberuf. Für
Verwandlungskunst bewundert werden und gedanklich Schweres möglichst
leicht servieren, dafür nehmen immer noch eine Menge Schulabsolventen
die nicht gerade rosige Bezahlung in Kauf. Doch wenn momentan nur
noch gut die Hälfte der Schauspiel Studierenden eine feste Stelle
bekommt, verliert das Berufsbild an Zukunftsperspektive. Hungerleider
aus Idealismus, dami

Leopold Museum: Einigung bei Vergleichsverhandlungen – BILD

Die Leopold Museum-Privatstiftung und ein Vertreter
der Rechtsnachfolger nach Ing. Moric Eisler präsentierten heute im
Rahmen einer Pressekonferenz im Leopold Museum die Einigung bei den
Vergleichsverhandlungen zu Werken des österreichischen Künstlers
Anton Romako (1832-1889).

Bei den Bildern handelt es sich um die beiden Gemälde "Schloss
Greillenstein" (Leopold Museum,Inv. 736) und "Gräfin Kuefstein an der
Staffelei" (Leopold Museum, Inv. 737). F

Neue OZ: Kommentar zu Thomas Gottschalk „Wetten, dass …?“

Was kann jetzt noch kommen?

Wetten, dass sich deutsche Zeitungen so bald nicht mehr in dieser
Ausführlichkeit auf ihren Titelseiten mit einer Fernsehsendung
beschäftigen werden? Bis heute hat keine andere Show das Zeug, die
Menschen quer durch die Generationen anzusprechen wie "Wetten, dass .
.?".

Auch wenn Thomas Gottschalk noch drei Best-of-Nachschläge
präsentieren wird, ist der Abtritt des TV-Titanen so gut wie
vollzogen. "Wetten, dass . .?&quot

Neue OZ: Kommentar zu Musikfestivals

Ein Lob auf die Pause

So viel Musik war nie: Rock am Ring, Rock im Park, Hurricane,
Southside – die Liste der Sommerfestivals lässt sich beliebig
verlängern. Und auch innerhalb des Festivals steigt die
Musikfrequenz. Früher, als der Begriff noch gar nicht geprägt war,
chillte man zwischen zwei Bands, während leise Musik aus den
Lautsprechern dudelte. Heute wechselt man einfach zur nächsten Bühne.

So erfordert ein Festivalbesuch heute Initiative: Ma

WAZ: Die große Show ist vorbei. Kommentar von Andreas Böhme

Ein begeistertes Publikum in der Arena von Mallorca,
Weltstars auf dem Sofa und ein lockerer Thomas Gottschalk. "Wetten,
dass…?" hat am Wochenende noch einmal aufblitzen lassen, warum es
lange Europas erfolgreichste TV-Show war.

Doch man darf sich davon ebenso wenig täuschen lassen, wie von der
hohen Einschaltquote, die nur zustande gekommen ist, weil es an
Konkurrenz fehlte.

Kein Grund also für "Thommie", seinen Rücktritt zu überdenken. Im
G

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu ARD und ZDF buhlen um Thomas Gottschalk
Finger weg
STEFAN BRAMS

Bitte wette weiter. Hör auf uns, Gottschalk, hör
nicht auf", titelte die Bild am Sonntag gestern und ließ 66 Promis
einen "Gottschalk-Appell" formulieren. Eine typische
Boulevard-Kampagne. Aber eine vergebliche – zum Glück. Denn die
letzte echte "Wetten, dass . . .?"-Ausgabe am Samstag belegte einmal
mehr: Es ist an der Zeit, dass Europas größte Unterhaltungssendung
überarbeitet wird – und zur Modernisierung gehört auch ein

Westdeutsche Zeitung: Die andere Facebook-Revolution =
von Martin Vogler

In Ägypten und anderen arabischen Ländern
spielten die sozialen Netzwerke ihre Stärken wie Schnelligkeit,
explosionsartige Verbreitung und Unkontrollierbarkeit als Hilfsmittel
der demokratischen Opposition bravourös aus. Ohne Facebook und
Twitter hätten sich die Menschen nie so schnell artikulieren und
organisieren können. Der Begriff Facebook-Revolution war geboren.
Diese wirkte segensreich. Doch jetzt erleben wir die brutale
Kehrseite desselben Werkzeugs: Er

Deutsch-Französischer Journalistenpreis für SWR2-Feature

Das SWR2-Feature "Sinnsuche im Kloster Mont
Sainte Odile" von ARD-Korrespondent Martin Durm wird am 24. Juni 2011
mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis in der Kategorie
Hörfunk ausgezeichnet. Durm erzählt die Geschichte vom Odilienberg im
Elsass, der jedes Jahr Ziel von Millionen Besuchern ist. Die Jury in
ihrer Begründung: "Diese Reportage überzeugt durch ihre hohe
Qualität, ihre Umsetzung und die Gefühle, die sie weckt. Durch die

Walter-Serner-Preis 2011

Kulturradio vom rbb und das Literaturhaus Berlin
schreiben den Walter-Serner-Preis 2011 aus. Gesucht werden
Kurzgeschichten, die vom "Leben in den großen Städten" erzählen.
Autorinnen und Autoren, die teilnehmen möchten, sind eingeladen, eine
noch unveröffentlichte Kurzgeschichte einzusenden, die nicht länger
als sieben Seiten ist. Die Jury besteht aus Claus-Ulrich Bielefeld
und Salli Sallmann vom rbb, Ernest Wichner und Lutz Dittrich vom
Literaturh

21. DEUTSCHER KAMERAPREIS: Acht Preisträger in Köln geehrt / Ehrenkameramann ist Axel Block / Sonderpreis des Kuratoriums für das Team von „Terra X – Deutschland von oben“

Sperrfrist: 18.06.2011 19:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Acht Kameramänner, Cutterinnen und Cutter wurden am Samstagabend
mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS 2011 für ihre herausragenden Leistungen
in Bildgestaltung und Schnitt geehrt. Die Preisträger nahmen die
renommierte Auszeichnung aus den Händen von prominenten Laudatoren
wie Günter Wallraff, Katja von Garnier und Fran