ZDF mit Sondersendungen und Liveberichterstattung zum Treffen von Trump und Putin

ZDF mit Sondersendungen und Liveberichterstattung zum Treffen von Trump und Putin

Das Treffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska steht international im Fokus. Dort soll über Wege zu einem möglichen Frieden in der Ukraine verhandelt werden. Das ZDF begleitet das Gipfeltreffen am Freitag, 15. August 2025, und Samstag, 16. August 2025, mit einem umfangreichen Programmschwerpunkt und setzt auf zusätzliche TV- und Online-Sendungen.

Den Auftakt der Berichterstattung macht am Freitagabend zum Gipfelbeginn ein "ZDFheute live (https://www.zd

phoenix: Gipfeltreffen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin / phoenix berichtet Live

phoenix: Gipfeltreffen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin / phoenix berichtet Live

US-Präsident Trump trifft an diesem Freitag den russischen Präsidenten Putin in Anchorage, USA. Bei dem Gipfeltreffen wollen die Staatenlenker über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beraten. Im Anschluss an die Gespräche soll Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj informieren und sich mit den engsten europäischen Partnern, dazu gehört auch Deutschland, austauschen.

Anlässlich dieses historischen Treffens ändert phoenix am Freitagaben

EU-Außenpolitiker Michael Gahler (CDU) vor Alaska-Gipfel: Russische Rückkehr auf die Weltbühne – „Punktsieg für Putin“

EU-Außenpolitiker Michael Gahler (CDU) vor Alaska-Gipfel: Russische Rückkehr auf die Weltbühne – „Punktsieg für Putin“

14. August 2025 – Michael Gahler, außenpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion im EU-Parlament, ist skeptisch, ob der heutige Alaska-Gipfel von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin greifbare Ergebnisse bringt. "Der Aggressor Putin bekommt nette Bilder für die russische und internationale Öffentlichkeit, ohne auch nur ein Jota von seinen maximalistischen und imperialistischen Forderungen abzugehen", erklärte der CDU-Politiker im

Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner: Bisherige Amtszeit von Schwarz-Rot ein „großes Fiasko“ – Regierungschef Merz ein „Kanzler der Reichen“

Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner: Bisherige Amtszeit von Schwarz-Rot ein „großes Fiasko“ – Regierungschef Merz ein „Kanzler der Reichen“

12. August 2025 – Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner hat eine kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung gezogen und in diesem Zusammenhang Kanzler Friedrich Merz (CDU) schwere außen- und innenpolitische Versäumnisse vorgeworfen. So sei etwa das am Mittwoch anstehende und von Merz initiierte virtuelle Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs mit dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten kein Ausdruck von Stärke. "Dass Deutschland, di

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Regierungszufriedenheit sinkt deutlich, Union verliert in Sonntagsfrage

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Regierungszufriedenheit sinkt deutlich, Union verliert in Sonntagsfrage

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (-3 im Vgl. zu Juli). Die AfD käme mit 24 Prozent (+1) erneut auf ihren bisherigen Höchstwert im ARD-DeutschlandTrend aus dem April 2025. Die SPD bliebe unverändert bei 13 Prozent, genauso wie die Partei der Grünen bei 12 Prozent und Die Linke bei 10 Prozent. Die anderen Parteien, darunter das BSW mit 3 Prozent (-1) und die FDP mit 4 Prozent (+1) wären derzeit ohne Chance auf

„Report Mainz“ am Di., 29.7.2025, voraussichtliche Themen

„Report Mainz“ am Di., 29.7.2025, voraussichtliche Themen

Moderation: Nadia Kailouli

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 29. Juli 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Deutsche Bahn und Klimawandel – Mangelndes Vegetationsmanagement?
– Abschiebung nach Griechenland – Menschenunwürdige Zustände vor Ort

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352.

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Klitschko bei „maischberger“: „Kein Verständnis für Trumps 50-Tage-Frist an Putin“

Klitschko bei „maischberger“: „Kein Verständnis für Trumps 50-Tage-Frist an Putin“

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko begrüßt die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Patriots-Abwehrraketen an die Ukraine liefern zu wollen. Gleichzeitig kritisierte der ukrainische Politiker die Haltung Trumps gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Was ist der Grund, Putin 50 Tage zu geben?", fragte Klitschko in der ARD-Talksendung "maischberger". Innerhalb von 50 Tagen könnten durch die russischen Luftangriffe

Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD): Herausforderungen wachsen nach dem Rückzug der USA aus der Entwicklungszusammenarbeit

Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD): Herausforderungen wachsen nach dem Rückzug der USA aus der Entwicklungszusammenarbeit

30. Juni 2025 – Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) hat sich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung im spanischen Sevilla gezeigt. "Es ist ein großer Erfolg für die internationale Zusammenarbeit, dass wir heute im Rahmen der Weltgemeinschaft die Sevilla-Dokumente verhandelt haben", erklärte die SPD-Politikerin im Fernsehsender phoenix. Bei dem Treffen in Spanien soll ein neuer globaler Finanzrahmen aus

Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses Armin Laschet (CDU) hält Waffenstillstand in Gaza „in dieser oder der nächsten Woche“ für denkbar

Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses Armin Laschet (CDU) hält Waffenstillstand in Gaza „in dieser oder der nächsten Woche“ für denkbar

Nachdem die Waffenruhe zwischen Israel und Iran standhält und die USA unter US-Präsident Trump weiter Druck auf Israel ausübe, sehe der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags Armin Laschet auch die Möglichkeit für einen Waffenstillstand in Gaza: "Ich halte es für denkbar, dass in dieser oder der nächster Woche tatsächlich ein solcher Waffenstillstand kommt, dann könnten die Geiseln freigelassen werden", äußert

EU-Terminvorschau vom 28. Juni bis 6. Juli

EU-Terminvorschau vom 28. Juni bis 6. Juli

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.

Samstag, 28. Juni

EU-weit: Inkrafttreten der Europäischen Richtlinie zur Barrierefreiheit

Die EU wird zugänglicher für alle. Mit dem E