Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte die
Regierung Trump offen in ihrer Rede auf der Münchener
Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende. Schon länger zeichnen
sich Spannungen zwischen Deutschland und den USA in politischen und
wirtschaftlichen Fragen ab – ob bei den Militärausgaben der Nato, dem
Abzug US-amerikanischer Truppen aus Syrien oder den Strafzöllen auf
deutsche Exportwaren. Gleichzeitig werden auch die Konflikte zwischen
Russland auf der einen Seite und Deutschland und der EU auf der
anderen nicht kleiner. Ist Deutschlands Sicherheit in der Mitte
Europas gefährdet? Ordnet sich die Welt mit ihren Bündnissen komplett
neu? Und wie gestört ist das deutsch-amerikanische Verhältnis?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Johann Wadephul (CDU),
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag, und
Alexander S. Neu, Obmann im Verteidigungsausschuss und
Osteuropa-Beauftragter der Linken im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
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