Martin Schirdewan, Ko-Fraktionsvorsitzender der Linken im Europäischen Parlament, bewertet das Treffen zwischen Donald Trump und europäischen Vertretern positiv. Es sei eine neue Dynamik entstanden, die dazu führen könnte, "dass wir in ernsthafte Friedensgespräche eintreten. Und das ist genau das, was wir brauchen, um diesen Krieg zu beenden", so Schirdewan im phoenix-Interview.
Besorgniserregend sei für ihn jedoch die Art und Weise der Verhandlungen. Di
Nach dem bilateralen Gipfel am vergangenen Freitag zwischen dem US-Präsidenten Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen sich heute der ukrainische Präsident Selenskyj und Trump im Weißen Haus in Washington. Außerdem werden Friedrich Merz (Bundeskanzler), Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission), Mark Rutte (NATO-Generalsekretär), Emmanuel Macron (französischer Präsident), Keir Starmer (britischer Prä
Das Treffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska steht international im Fokus. Dort soll über Wege zu einem möglichen Frieden in der Ukraine verhandelt werden. Das ZDF begleitet das Gipfeltreffen am Freitag, 15. August 2025, und Samstag, 16. August 2025, mit einem umfangreichen Programmschwerpunkt und setzt auf zusätzliche TV- und Online-Sendungen.
Den Auftakt der Berichterstattung macht am Freitagabend zum Gipfelbeginn ein "ZDFheute live (https://www.zd
Dass bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin bisher weder der Präsident der Ukraine, noch Vertreter der EU eingeladen sind, sieht die Abgeordnete des Europäischen Parlaments Strack-Zimmermann kritisch. Die EU müsse zwar anerkennen, dass "Europa keine militärische Stärke besitzt und insofern weder von Russland noch von Trump ernst genommen wird", solange bei einer Verhandlung aber nicht die Ukraine beteiligt ist
Junge Menschen in der Ukraine fühlen sich ihrer Jugend beraubt. Das geben die SOS-Kinderdörfer bekannt. "Der Krieg beeinträchtigt sämtliche Aspekte ihres Lebens: Viele mussten fliehen, wurden von ihren Familien getrennt, Tausende haben den Zugang zu sicheren Hochschulen, Freunden und sozialen Netzwerken verloren. Viele übernehmen viel zu früh die Verantwortung eines Erwachsenen – sie kümmern sich um Geschwister und Großeltern oder tragen zum Haushalt
Infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und nach den US-Forderungen zu mehr NATO-Unterstützung bemüht sich die Bundesregierung, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden – ein Milliardenpaket soll die Bundeswehr kriegstüchtig und zur stärksten Armee Europas machen. Wie ist das zu schaffen und was bedeuten diese Pläne für die Menschen, die davon direkt betroffen sind? Diese Fragen stellt "ZDF-Morgenmagazin"-Moderator Andreas Wunn am
Nach den verstärkten russischen Angriffen auf Städte in der Ukraine in den vergangenen Tagen, mit einer Vielzahl von Toten und Verletzten, hat der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, sich erneut für eine deutliche Senkung des Ölpreis-Deckels auf russisches Öl und weitere EU-Sanktionen ausgesprochen. Bei phoenix sagte Makeiev: "Es wäre wirklich sehr gut, wenn man den Ölpreis-Deckel auf 30 US-Dollar senkt, damit die Russen nicht davon pr
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist einer der Gäste bei "maybrit illner" am Donnerstag, 12. Juni 2025, 22.25 Uhr. Thema der Sendung: "Putins Rache, Trumps Spiel – kann Europa die Ukraine retten?".
Wladimir Putin reagiert mit massiver Vergeltung auf die ukrainische Operation "Spinnennetz": Kiew, Charkiw und Odessa erleben die gewaltigsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn. US-Präsident Donald Trump zeigt Verständnis: Die Ukrain
Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation "Your City" Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa
Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation "Your City" Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa