Boandlkramerblues

De Gschicht vom Boandlkramer der ned an jeden glei mitnimmt, aber a koan vergisst
und vo oam der gern woin hätt meng, aber sich ned dürfen traun hod kenna.

Anna-Maria Gärtner

Anna-Maria Gärtner

Anna-Maria Gärtner spielt im neuen Film "Macho Man" von Christian Ulmen und Axel Stein mit. Auch für weitere Engagements steht sie auf der Bühne und vor der Kamera.

Sasha Waltz. Das Leben – Ein Tanz

Samstag, 25. Oktober 2014, 22.00 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung

"Ich habe die Herausforderung nur unter der Voraussetzung
angenommen, dass ich auch mal scheitern kann", sagt die Choreografin.
"Das ist ein Riesenberg, der sich vor einem auftürmt", der
"Tannhäuser" sei eine große Herausforderung mit großen Sängern. "Ich
möchte den Tanz fragmentarisch einarbeiten, aber nicht, dass er zur
Dekoration herabgesetzt wird. Er soll se

„Spaghettihochzeit“ vom ATZE Musiktheater erhält den IKARUS 2014

Berlin, 16. Oktober 2014
Am Mittwochabend (15.10.2014) wurde im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im Podewil der mit 5.000 EUR dotierte Theaterpreis für herausragende Inszenierungen der Berliner Kinder- und Jugendtheater an das Stück „Spaghettihochzeit“ vom ATZE Musiktheater verliehen. In Anwesenheit der Staatssekretärin für Jugend und Familie, Sigrid Klebba und des Kulturstaatssekretärs Tim Renner überreichte die Geschäftsführerin des JugendKulturSe

Die Physiker / Corinna Harfouch in einer Komödie von Friedrich Dürrenmatt, inszeniert von Herbert Fritsch / 60. Geburtstag der Schauspielerin

Samstag, 18. Oktober 2014, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung

Corinna Harfouch, die heute, 16. Oktober, ihren 60. Geburtstag
feiert, nimmt das Älterwerden gelassen und findet es langweilig, über
das Alter zu jammern. "Altern ist eine Selbstverständlichkeit, so
selbstverständlich wie das Wetter. Und deshalb sollte man sich
angemessen damit arrangieren", sagt sie im "3sat TV- & Kulturmagazin"
(4/2014). 3sat zeigt am Samstag, 18. Oktober 2014, 20.15 Uhr,

„DER STANDARD-Kommentar: Kein Notnagel für die Burg.“ von Andrea Schurian.

Eine ihrer ersten kniffligen Entscheidungen musste
Karin Bergmann treffen, kurz nachdem sie von Kulturminister Josef
Ostermayer zur intermistischen Burgtheaterdirektorin bestellt wurde.
Durch die Fristlose von Ex-Burgchef Matthias Hartmann war auch der
Regiesessel für Die letzten Tage der Menschheit vakant geworden.
Bergmann wählte nicht Egomanie, Glanz und Glamour, sondern, eher
überraschend, Georg Schmiedleitner, bis auf wenige Ausnahmen eher an
kleineren Stadt- und Landestheate

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