Morning Glory – Postmoderne Gedichte aus einem bewegten Leben

Im Nachfolger von „Niemals die Stadt“ erzählt der Autor in seinen 80 modernen Gedichten eine surreale, teilweise karge aber dennoch humorvolle Geschichte. Dabei gliedert er seinen Band in sechs Kapitel, die von Städten der Herkunft, dem Erwachsen und Suchen neuer Heimaten, Wanderschaften durch Adoleszenz und kurzen Feierabenden in fremden Städten handeln. Das emotionalste ist wohl […]

Die Flöte des Dionysos – Das Sinnliche im zeichnerischen Werk von Martina Kügler

Als Martina Kügler im Dezember 2017 starb, hinterließ sie ein Werk von mehr als 30.000 Zeichnungen. Obwohl nur ein geringer Teil ihres oft surreal anmutenden Werkes von dezidiert erotischer Thematik ist, kann man sich Martina Küglers singuläres Werk nicht ohne Sinnlichkeit vorstellen, denn es zeigt uns den Glutkern im Innern eines tragischen Lebenskonfliktes der Künstlerin, […]

Niemals die Stadt – moderne, surrealistische Texte, Miniaturen und Bilder

Wer die Texte in der vorliegenden Sammlung liest, der fühlt sich beim ersten Lesen wahrscheinlich weniger an klassische Erzählungen und Lyrik erinnert, sondern hat vielmehr das Gefühl Betrachter eines Bildnisses aus der Hohe-Zeit des Surrealismus zu sein. Die Texte, Miniaturen und Bilder, die zu Beginn oft rätselhaft anmuten, berichten nicht wirklich von bestimmten Ereignissen im […]

Der Münchner Künstler Wolfgang Wolleschak präsentiert seine Werke

Der Münchner Künstler Wolfgang Wolleschak präsentiert seine Werke

Kunstausstellung in der Schrannenhalle – 4. bis 23. Februar 2013Knapp drei Wochen lang ab Montag, den 4. Februar 2013, kann man die Bilder des Autodidakten Wolleschak in der Münchner Schrannenhalle auf der südlichen Empore bewundern. Die Kunstwerke reflektieren die Symbiose von Mensch und Natur, das Reale vermischt sich mit dem Surrealen und die Grenzen gehen fließend ineinanderüber.