Das in diversen Medien zitierte Prüfersuchen der
Finanzmarktaufsicht (FMA) an die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WiKoSta) ist Bestandteil einer
Ermittlungsakte und stammt bereits aus Oktober 2012. Es stellt
keinesfalls, wie suggeriert, eine neue Entwicklung dar.
Richtig ist vielmehr, dass diese Anfrage der FMA innerhalb der
letzten sechs Monate durch zwei aktuelle Gutachten längst bearbeitet
wurde. Sowohl der von Gericht beauftragte Gutachter als auch die
durch Lyo
ich vertrete die Eheleute Pocher in ihren presserechtlichen
Angelegenheiten. Aus Anlass der Berichterstattung über die Trennung
unserer Klienten, bitten uns unsere Mandanten auf folgendes
hinzuweisen:
Unsere Mandanten werden sich zu weiteren Details nicht äußern. Wir
bitten Sie, dieses zu respektieren und auch von entsprechenden
Anfragen beim Management Abstand zu nehmen. Unbedingten Schutz
genießen die Kinder unserer Klienten, so
Das "alte Medium" Radio erfährt einen phänomenalen
Aufschwung: Verantwortlich für diese kleine Renaissance des Hörfunks
sind insbesondere die neuen Digitalradios, stellt die Gesellschaft
für Konsumforschung (GfK) fest. Vom kleinen Taschenradio bis zur
High-End-Anlage – mittlerweile gibt es eine bemerkenswerte Auswahl an
Geräten, die sich auf DAB+-Empfang verstehen. Der Multimedia-Ratgeber
INFOSAT verschafft Überblick in einer großen
Digital
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat sich mit
sofortiger Wirkung vom Programmgeschäftsführer des
öffentlich-rechtlichen Kinderkanals (KiKA) getrennt. Das teilte
MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille nach einer Sitzung des
MDR-Verwaltungsrates hierzu mit. Der Kinderkanal wird von ARD und ZDF
gemeinsam getragen, der MDR ist die federführende Rundfunkanstalt.
Bereits kurz vor Weihnachten 2012 hatte die Staatsanwaltschaft
Erfurt den MDR über die Aufnahme eines Erm
Die Fachzeitschrift Media Perspektiven
stellt in ihrer neuesten Dokumentation den seit Januar 2013 gültigen
Rundfunkstaatsvertrag (in der Fassung des 15. RÄStV) zur Verfügung.
Daneben können auch der neue Rundfunkbeitragsstaatsvertrag und
weitere rundfunkrechtliche Staatsverträge (ARD-Staatsvertrag,
ZDF-Staatsvertrag, Deutschlandradio-Staatsvertrag,
Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag)
eingesehen werden. Die jeweiligen Änderung
Dass sich Smartphones und Tablets einer rasant
wachsenden Beliebtheit erfreuen, steht außer Frage. Und so verwundert
es nicht, dass immer mehr Zuschauer wissen wollen, wie sie ihre
Multimedia-Inhalte elegant auf allen Displays nutzen können. Welche
konkreten Lösungen es für die schnurlose Videoübertragung zwischen
Smartphone, Tablet und Fernseher gibt, erläutert der
Multimedia-Ratgeber INFOSAT in der März-Ausgabe. Das Heft 3/2013 ist
ab 22. Februar f&uum
Das Bundesverwaltungsgericht schwäche mit seinem
heutigen Urteil, wonach die Pressegesetze der Länder auf den
Bundesnachrichtendienst als einer Bundesbehörde nicht anwendbar
seien, das Auskunftsrecht der Presse. Das erklärte der Bundesverband
Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) heute in Berlin. Informationen
könnten so blockiert, kritische Recherche unterbunden werden.
Bundesbehörden hätten mit diesem Urteil nun einen Freibrief, sich bei
unwillkommenen oder
Immer häufiger müssen Banken und Sparkassen
unrechtmäßige Kreditbearbeitungsgebühren zurückzahlen. Das berichtet
das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" in der Sendung am Montag, 18.
Februar 2013, 19.25 Uhr. Die Geldhäuser verlangen oft nicht nur
Zinsen, sondern auch "Bearbeitungsgebühren" als Einmalzahlung –
häufig zwischen ein und drei Prozent des Auszahlungsbetrags. Doch in
den meisten Fällen sind diese Gebühren unrec
Beate Zschäpe, die mutmaßliche NSU-Terroristin, muss
sich ab Mitte April unter anderem wegen Mittäterschaft an zehn Morden
verantworten. Welche Rolle spielte die 38-Jährige wirklich? War sie
das von den Medien hochsexualisierte "Nazi-Luder", die bauernschlaue
Überzeugungstäterin oder gar die disziplinierte und eiskalt
kalkulierende Mörderin? Für die Dokumentation "Die Nazi-Braut – Das
Geheimnis der Beate Zschäpe" am 13. Februa
Ende der "Grundverschlüsselung" im Kabel: Die großen
Privatsendergruppen RTL und Pro Sieben Sat 1 haben sich gegenüber dem
Bundeskartellamt verpflichtet, ihre Digitalsender in Standard
Definition (SD) für zehn Jahre frei empfangbar auszustrahlen.
Gleichzeitig haben die Wettbewerbshüter wegen "wettbewerbswidriger
Absprachen" eine Millionenbuße gegen die beiden Sendergruppen
verhängt. "Unsere Durchsuchung bei den Sendergruppen im F