"Don–t fuck with music" mahnten heute Musikerinnen und Musiker die
Politik mit einem aufsehenerregenden Guerilla-Konzert vor dem
Reichstag. Mit der Protestaktion wehren sich die Künstler das erste
Mal gemeinschaftlich gegen die Aufweichung des Urheberrechts. In
einem Anfang der Woche im Internet veröffentlichten Manifest fordern
sie Musikfans und Politiker dazu auf, Musik mit mehr Respekt zu
behandeln und die Urheberrechte zu stärken. Konkreter Anlass der
heut
Gründung der ersten Musiker-Initiative für ein starkes
Urheberrecht in Deutschland / Protestaktion gegen Gesetzesvorhaben
zur Aufweichung des Urheberrechts geplant / Musiker verlangen mehr
Respekt für ihre Arbeit
Deutsche Musikerinnen und Musiker wehren sich zum ersten Mal
gemeinschaftlich gegen die illegale Verbreitung von Musik im Internet
und die Aufweichung des Urheberrechts. Sie haben sich zur Initiative
"Don–t Fuck With Music" zusammengeschlossen. Wei
Ich zeige an, dass ich Herrn Goetz Elbertzhagen und
seine Freundin anwaltlich berate und vertrete. Meine Mandanten
verwahren sich gegen jede identifizierbarmachende Berichterstattung
in Wort und/oder Bild, insbesondere gegen jede Berichterstattung, die
ihre Beziehung thematisiert. Insbesondere meine Mandantin ist bislang
niemals medial in Erscheinung getreten. Sie will auch zukünftig nicht
in der Öffentlichkeit stehen und daher weder gezeigt noch im Rahmen
einer Wortberichterstattu
Das in diversen Medien zitierte Prüfersuchen der
Finanzmarktaufsicht (FMA) an die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WiKoSta) ist Bestandteil einer
Ermittlungsakte und stammt bereits aus Oktober 2012. Es stellt
keinesfalls, wie suggeriert, eine neue Entwicklung dar.
Richtig ist vielmehr, dass diese Anfrage der FMA innerhalb der
letzten sechs Monate durch zwei aktuelle Gutachten längst bearbeitet
wurde. Sowohl der von Gericht beauftragte Gutachter als auch die
durch Lyo
ich vertrete die Eheleute Pocher in ihren presserechtlichen
Angelegenheiten. Aus Anlass der Berichterstattung über die Trennung
unserer Klienten, bitten uns unsere Mandanten auf folgendes
hinzuweisen:
Unsere Mandanten werden sich zu weiteren Details nicht äußern. Wir
bitten Sie, dieses zu respektieren und auch von entsprechenden
Anfragen beim Management Abstand zu nehmen. Unbedingten Schutz
genießen die Kinder unserer Klienten, so
Das "alte Medium" Radio erfährt einen phänomenalen
Aufschwung: Verantwortlich für diese kleine Renaissance des Hörfunks
sind insbesondere die neuen Digitalradios, stellt die Gesellschaft
für Konsumforschung (GfK) fest. Vom kleinen Taschenradio bis zur
High-End-Anlage – mittlerweile gibt es eine bemerkenswerte Auswahl an
Geräten, die sich auf DAB+-Empfang verstehen. Der Multimedia-Ratgeber
INFOSAT verschafft Überblick in einer großen
Digital
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hat sich mit
sofortiger Wirkung vom Programmgeschäftsführer des
öffentlich-rechtlichen Kinderkanals (KiKA) getrennt. Das teilte
MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille nach einer Sitzung des
MDR-Verwaltungsrates hierzu mit. Der Kinderkanal wird von ARD und ZDF
gemeinsam getragen, der MDR ist die federführende Rundfunkanstalt.
Bereits kurz vor Weihnachten 2012 hatte die Staatsanwaltschaft
Erfurt den MDR über die Aufnahme eines Erm
Die Fachzeitschrift Media Perspektiven
stellt in ihrer neuesten Dokumentation den seit Januar 2013 gültigen
Rundfunkstaatsvertrag (in der Fassung des 15. RÄStV) zur Verfügung.
Daneben können auch der neue Rundfunkbeitragsstaatsvertrag und
weitere rundfunkrechtliche Staatsverträge (ARD-Staatsvertrag,
ZDF-Staatsvertrag, Deutschlandradio-Staatsvertrag,
Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag)
eingesehen werden. Die jeweiligen Änderung
Dass sich Smartphones und Tablets einer rasant
wachsenden Beliebtheit erfreuen, steht außer Frage. Und so verwundert
es nicht, dass immer mehr Zuschauer wissen wollen, wie sie ihre
Multimedia-Inhalte elegant auf allen Displays nutzen können. Welche
konkreten Lösungen es für die schnurlose Videoübertragung zwischen
Smartphone, Tablet und Fernseher gibt, erläutert der
Multimedia-Ratgeber INFOSAT in der März-Ausgabe. Das Heft 3/2013 ist
ab 22. Februar f&uum
Das Bundesverwaltungsgericht schwäche mit seinem
heutigen Urteil, wonach die Pressegesetze der Länder auf den
Bundesnachrichtendienst als einer Bundesbehörde nicht anwendbar
seien, das Auskunftsrecht der Presse. Das erklärte der Bundesverband
Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) heute in Berlin. Informationen
könnten so blockiert, kritische Recherche unterbunden werden.
Bundesbehörden hätten mit diesem Urteil nun einen Freibrief, sich bei
unwillkommenen oder