Der Versuch der ersten weiblichen Doppelspitze an einem nordrhein-westfälischen Schauspielhaus ist anscheinend gescheitert. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagsausgabe) hat sich das Intendantinnen-Duo Christina Zintl und Selen Kara, das Essens Grillo-Theater vorsteht, nach nicht einmal zwei Jahren im Amt überworfen.
Die Krise schwelt offenbar schon länger. Eine Rolle im Krisen-Szenario soll auch Zintls Ehemann Maximilian Löwenstein spielen
Christian Berkel hat am Drehort selten übergriffiges Verhalten erlebt. Eine Ausnahme ist der 2022 gestorbene Regisseur Dieter Wedel. "Ich habe nie erlebt, dass sich jemand bösartig, quasi sadistisch, verhalten hat. Oder doch, bei Dieter Wedel. Ich habe gesehen, wie er Leute, sagen wir mal, durchaus fertiggemacht hat", sagte der Schauspieler und Autor der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er selbst sei nicht betroffen gewesen, aber Wedels Zorn habe nicht nur Fr
Die Ermittlungen gegen den Krankenpfleger, der auf der Palliativstation des Rhein-Maas-Klinikums in Würselen neun Menschen ermordet haben soll, sind auf das Krankenhaus Köln-Merheim ausgedehnt worden. Dies bestätigte Ulrich Bremer, der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dreitag-Ausgabe). Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Beschuldigte von April 2010 bis Januar 2011 sowie von Februar 2014 bis September 2020 in
TV-Anwalt Ingo Lenßen fasst Pläne für den Ruhestand
Ingo Lenßen: "Ich möchte gerne der Caddy meines Sohnes werden und ihm die Tasche tragen."
Osnabrück. – Der bekannte TV-Anwalt Ingo Lenßen denkt mit 64 Jahren noch nicht an den Ruhestand. "Es gibt keine Pläne für den Ruhestand und die wird es auch so schnell nicht geben", sagte Lenßen im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er liebe seine B
TV-Ermittler Oliver Wnuk (49, "Nord Nord Mord") wurde Opfer eines Einbruchdiebstahls: "Letztes Jahr, kurz bevor ich aus Berlin weggezogen bin, wurde bei mir eingebrochen. Es wurde viel geklaut, und das hatte auch was Befreiendes", sagte Wnuk der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Den finanziellen Verlust bezeichnete der 49-Jährige als hoch: "Bei mir waren es der Computer und das iPad und wirklich auch Bargeld. Es war schon erheblich. Die konnten es nicht wissen,
Der Schauspieler Stephan A. Tölle (49, "Nord Nord Mord") bekennt sich zum Publikumstheater: "Die Zeit, in der man das Publikum mit Geschrei und Nackten vergrault hat, sind vorbei", sagte der Schauspieler der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Ich liebe den Gedanken vom Volkstheater. Ich finde es gut, wirklich Theater fürs Volk zu machen, gerade wenn man subventioniert ist."
Die Attitüde des Publikumsschrecks lehnte Tölle ab: "Frühe
Die 34 Schüsse, die Polizisten vor zwei Jahren in Bad Salzuflen auf einen Audi und seinen Fahrer (19) abgegeben hatten, bleiben ohne strafrechtliche Folgen – es wird keinen Prozess geben. Die Staatsanwaltschaft Detmold hat nach WESTFALEN-BLATT-Informationen das Verfahren gegen die beiden Herforder Beamten eingestellt, deren Kugeln den 19-Jährigen getroffen hatten. Der Herforder ist seit dem Polizeieinsatz im Juni 2023 querschnittgelähmt.
Joy Denalane (51) und Max Herre (52), Musiker-Paar, beobachten einen Einfluss von Streamingdiensten auf die eigene Musik: "Streaming verändert die Song-Längen und auch, wie Songs aufgebaut sind", sagte Joy Denalane der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Ich überlege mir schon: Brauche ich noch einen C-Teil? Oder ist der Song mit zwei Strophen und zwei Refrains erzählt?" Mit den digitalen Medien hätten sich auch ihre eigenen Hörgewohnheiten ve
Jan Henrik Stahlberg (54, "Muxmäuschenstill") kritisiert die Debatte um ein Verbot von Deepfake-Satire: "Woher kommt diese Verbotskultur? Aus der ganzen Debatte höre ich immer nur ein Wort heraus: Angst. Vor was haben wir in Deutschland eigentlich nicht Angst?", sagte Stahlberg der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
In einer von zahlreichen Prominenten unterzeichneten Petition hatte der Autor Marc-Uwe Kling ein Verbot von Deepfakes auch im Fall von Satire geford
Köln. RTL-Moderator Daniel Hartwich ("Let s Dance") startet mit "Die perfekte Reihe" eine neue Quizshow beim Kölner Sender. Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagt er, warum er keine Angst vor Cancel Culture hat: "Ich habe früher Gags gemacht, die ich heute so nicht mehr machen würde. Nicht, weil ich es nicht darf, sondern weil ich es besser weiß und dazugelernt habe. Im Gegensatz zu anderen Moderatoren, die das lautstar