Robin Schulz ist einer der erfolgreichsten deutschen Künstler, legt seit Jahren als DJ auf der ganzen Welt auf. Doch der 37-Jährige hat noch immer künstlerische Träume: "Musikalisch wäre Pink eine Künstlerin, mit der ich gerne einen Song machen würde", verriet er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Schulz gewann in seiner Karriere vier Mal den Echo Pop und war 2015 für seinen Remix des Songs "Waves" vo
Martin Walker (77), Autor der Bruno-Krimis, schwört auf deutsches Fastfood: "I like my Bratwurst", sagte der in Frankreich lebende Schriftsteller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Wenn ich nach Hannover komme, gehe ich im Hauptbahnhof immer in denselben Laden, der auf der einen Seite Brot und auf der anderen Wurst verkauft, unter anderem eine sehr gute, sehr lange Bratwurst", sagte der Autor, der neben seinen kulinarischen Krimis auc
"Monitor"-Chef Georg Restle bewirbt sich um den Posten des WDR-Intendanten. Das erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) aus gut unterrichteten Senderkreisen. Vergangene Woche endete die Bewerbungsfrist für die Nachfolge von Tom Buhrow, noch sechs Kandidaten sind im Rennen um den Chefposten in der größten ARD-Anstalt. Der 59-Jährige Restle ist seit 2012 Redaktionsleiter und Moderator des Magazins "Monitor" und einer der bekan
Der Eurovision Song Contest 2024 ist nach einer mehr als turbulenten Woche vorbei. Für reichlich Schlagzeilen sorgten im Vorfeld vor allem die Disqualifikation der Niederlande in letzter Minute und die Kontroverse um die Teilnahme Israels und die damit verbundenen Proteste in Malmö. Die Europäische Rundfunkunion (EBU), die das Event veranstaltet, pochte zudem mit einer fast an Zensur grenzenden Strenge darauf, dass politische Botschaften beim ESC verboten sind. Selbst die Worte &q
Leslie Mandoki (71), Musiker und Produzent, kritisiert die deutsche Migrationspolitik als bürokratisch und langsam: "Es geht schief, weil wir alles komplett überregulieren", sagte der ehemalige Dschinghis-Khan-Musiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Du darfst nicht arbeiten, obwohl wir Arbeitskräftemangel haben. Dann musst du Kurse machen und jahrelang warten", so der Musiker, der 1975 selbst als Asylbewerber ins Land kam und vier Jahre s
Musiker Leslie Mandoki ("Dschinghis Khan", 71) erinnert sich mit gemischten Gefühlen an seinen ESC-Hit aus dem Jahr 1979: "Dschinghis Khan war für mich am Anfang eine Ansammlung von Missverständnissen", sagte der Musiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Dazu gehörte auch die Annahme, der ESC-Hit habe ihn reich gemacht: "Es war ermüdend, in der Dschinghis-Khan-Zeit bei jeder Begegnung wie ein Multimillionär behandelt zu w
Party, Jubel, Konfetti! Väter verbringen mittlerweile im Schnitt knapp eineinhalb Stunden pro Tag aktiv mit ihren Kindern. So war es zumindest 2022, wie das Statistische Bundesamt nun mitteilte. Immerhin: Das ist etwa eine halbe Stunde mehr als noch bei der letzten Erhebung zehn Jahre zuvor. Aber sollten sich Männer dafür nun feiern und standesgemäß am Vatertag mit teils ordentlich Bier umherziehen? Nicht wirklich. Denn daran, dass die Mütter noch immer die Hauptla
Die beiden Kölner Grünen-Abgeordneten Arndt Klocke und Sven Lehmann haben sich am Freitag das "Ja-Wort" gegeben. Die standesamtliche Trauung fand nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) im engsten Familien- und Freundeskreis im Standesamt in Berlin-Charlottenburg statt. Beide erklärten: "Seit 20 Jahren sagen wir jeden Tag ,Ja zueinander. Nun auch auf dem Standesamt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft." Arndt Klock
Die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt veröffentlicht in ihrer Wochenendausgabe exklusiv einen Offenen Brief des Künstlers Hans-Eckardt Wenzel, der mit seinem Schreiben auf ein Auftrittsverbot im Werk 2 in Leipzig reagiert. Er beklagt in seinem Text eine gefährliche Einschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit und stellt fest: "Die Existenz und vor allem die gnoseologische Funktion der Künste stehen auf dem Spiel, und diese Gesellschaft ist gerade dabei
Punksänger Ingo Knollmann (47) von den Donots fordert im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) ein, dass prominente Personen und Bands sich politisch positionieren: "Ich finde es brandgefährlich, wenn Leute sich abseits von der Bühne nicht äußern. (…) Noch mehr, wenn er eine gewisse Reichweite hat und Leute erreichen kann. Sich da nicht zu positionieren, das halte ich für fahrlässig. Und das ist für mich eine klassische, ignorante