Ina Müller, Sängerin und Moderatorin, achtet bei Männern auf innere Werte. Auf die Frage, was Männer über 50 attraktiv macht, sagte die 60-Jährige der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ): "Selbstbewusstsein, Humor, Intelligenz. Hört sich langweilig an, ist aber so. Und viel unwichtiger als Männer denken, ist die Optik."
"Ich finde es so lustig, dass Männern oft das Selbstbewusstsein fehlt", so Müller weiter, "weil sie v
Bestatter und Bestseller-Autor Eric Wrede erklärt, wie man die schwarzen Schafe seiner Branche vermeidet: "Gehen Sie in das Geschäft und sagen Sie, dass Sie Ihre Mutter vor der Bestattung noch einmal sehen möchten. Vielleicht fragt der Bestatter dann, ob Sie die Mutter nicht lieber so in Erinnerung behalten wollen, wie sie war. Dann sollten Sie den Laden sofort verlassen", sagte Wrede der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Das sind die Bestatter, die einen nicht
NRW-Medienminister Nathanael Liminski (CDU) hat Anstrengungen zur Verteidigung der zunehmend bedrohten Pressefreiheit gefordert. Die Frage nach der Pressefreiheit stelle sich heute mit anderer Dringlichkeit, sagte Liminski am Montagabend in Köln aus Anlass der Verleihung des "Kölner Recherchepreises" für Journalistinnen und Journalisten unter 35. "Wir werden bald entscheiden müssen, ob wir bereit sind, für Presse- und Medienfreiheit einen Preis zu bezahlen
Düsseldorf. Weil ein Polizeikommissar sich einen Vorteil bei der Beförderung erhoffte, soll er im Mai 2025 beim Standesamt seinen Geschlechtsstatus auf weiblich geändert haben. Wie das Düsseldorfer Polizeipräsidium dem "Kölner Stadt-Anzeiger" bestätigte, hat die Behördenspitze die Beamtin wegen versuchten Betruges angezeigt und ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Zur Begründung hieß es: "Der früher männliche Kollege h
Schauspielerin vergleicht Auswirkungen von Filmrollen auf den Alltag mit dem Spielen eines Instruments: "Ein bisschen Spucke ist immer noch drin"
Osnabrück. Schauspielerin Luise Heyer (40) kann ihre Rollen am Dreh-Set im Alltag nicht sofort abschütteln, "Der Körper nimmt das ja auch auf, was man spielt", sagte Heyer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Der Körper ist sozusagen das Instrument. Das bleibt ja erst einmal, das läss
Schauspielerin vergleicht Auswirkungen von Filmrollen auf den Alltag mit dem Spielen eines Instruments: "Ein bisschen Spucke ist immer noch drin"
Osnabrück. Schauspielerin Luise Heyer (40) kann ihre Rollen am Dreh-Set im Alltag nicht sofort abschütteln, "Der Körper nimmt das ja auch auf, was man spielt", sagte Heyer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Der Körper ist sozusagen das Instrument. Das bleibt ja erst einmal, das läss
Carolin Kebekus, Komikerin, schickt die WDR-Maus buchstäblich ins Bett, wenn ihr Kleinkind zu viel fernsehen will: "Mein Handy will das Kind jetzt schon haben. Das war schon beim ganz kleinen Baby so, weil es halt leuchtet. Und jetzt, ähm, wird bei uns notfallmäßig ab und zu die Sendung mit der Maus geguckt , die kurzen Clips mit Maus und Elefant", sagte Kebekus der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Absurd finde ich, wie selten das nötig
Der Kölner Bestseller-Autor Frank Schätzing hat als Jugendlicher massiv mit seinem Aussehen gehadert. "Ich war 17 und hasste mich als pickliges Milchgesicht", erzählt er im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Ich war Spätentwickler, blieb lange sehr klein und schmächtig, hatte keinen Bartwuchs. Jeden Morgen sah ich im Spiegel diesen puttenbäckigen Knaben. Ich fühlte mich ausgegrenzt, weil ich mich nicht
Ulrich Tukur (68) ist jahrelang ohne Führerschein gefahren: "Ich habe nie einen Führerschein gehabt. In den 20 Jahren, die ich in der Toskana lebte, abgelegen in den Apenninen, musste ich natürlich Auto fahren. Ich habe es mir selbst beigebracht, mit dem Fahrzeug meiner Frau", sagte Tukur der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Über einen Führerschein habe ich erst später nachgedacht, als ich in meinen Filmen immer öfter Auto fahre
Die israelische Regierung und die Hamas werfen sich gegenseitig vor, die jüngste Eskalation verschuldet zu haben. Problematisch an der Vereinbarung war von Beginn an, dass die Konfliktparteien selbst kein echtes Interesse daran zeigten, den Krieg zu beenden. Sowohl dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu als auch der Hamas-Führung scheint seitdem jeder Grund recht, wieder auf Gewalt zurückzugreifen. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Vermittler ihren Druck