Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey: Ukraine-Krieg ruft eigene Kriegserinnerungen wach / Liedermacher fühlt sich an Luftkrieg im zerbombten Berlin erinnert

Reinhard Mey fühlt sich durch den Krieg in der Ukraine an eigene Kindheitserlebnisse im Zweiten Weltkrieg erinnert. "So elementare Erlebnisse wie Bombeneinschläge, Hunger, Kälte, das Spüren der Verzweiflung und die Ohnmacht derer, die uns schützen und trösten sollten, brennen sich tief in die Seele ein, noch bevor unser Erinnerungsvermögen ausgeprägt ist", sagte der 1943 geborene Liedermacher im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.

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Erzbistum Köln verurteilt Protestaktion von Maria 2.0 – Amtsleiter Frank Hüppelshäuser: DDR-Vergleich „zutiefst beleidigend“

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Das Erzbistum Köln hat eine Protestaktion der Reform-Initiative Maria 2.0 gegen das Agieren von Kardinal Rainer Woelki als "zutiefst beleidigend" verurteilt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Bezug auf eine interne Mail von Amtsleiter Frank Hüppelshäuser an alle Mitarbeitenden der Bistumsverwaltung. Das Generalvikariat sei auf einem Transparent, mit dem Aktivistinnen von Maria 2.0 am Samstag das Portal der Bistumsverwaltun

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Eklat am „Katholisch-Sozialen Institut“ (KSI) des Erzbistums Köln – Vorstände und Mitglieder des Kuratoriums erklären unter Protest ihren Rücktritt

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Im Erzbistum Köln braut sich erneut Ärger zusammen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, haben nach dem überraschenden Rücktritt der Vorsitzenden des Bildungswerks der Erzdiözese, Petra Dierkes, am Freitag fünf Kuratoriumsmitglieder des Katholisch-Sozialen Instituts (KSI) in Siegburg, davon drei aus dem achtköpfigen Vorstand, unter Protest ihr Mandat zurückgegeben. In einem Brief an Generalvikar Guido Assmann erkl&aum

Kölner Autorin Elke Heidenreich kritisiert den gesellschaftlichen Umgang miteinander: „Heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen“

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Die Kölner Autorin Elke Heidenreich hat den gesellschaftlichen Umgang miteinander kritisiert. "Es ist heute alles sehr woke, sehr hysterisch und sehr bedenklich geworden. Wir leben in etwas hysterischen Zeiten, und heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen. Und dazu hätte ich keine Lust mehr", sagt sie im Podcast "Die Wochentester" von "Kölner Stadt-Anzeiger" und Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch

Gianna Nannini über ihr „fakultatives“ Alter: Ich bin jetzt 41 / Für die italienische Rocksängerin zählt das Jahr 1983 als Wendepunkt ihres Lebens – und als Geburtsjahr

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Gianna Nannini wird am 14. Juni 2024 eigentlich 70 Jahre alt, doch die italienische Rocksängerin ignoriert ihr tatsächliches Alter. "Das Alter ist nicht wichtig: Sterben werden wir alle einmal, aber das Alter ist fakultativ. Ich wurde 1983 geboren, bin also jetzt 41", sagte die Musikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."Das Jahr 1983 wurde zu einem Wendepunkt in meinem Leben. Ich wusste nicht mehr, was los war, habe nachts nicht mehr gesch