Reichen-Rabatt und diskrete Deals – wie gerecht ist die Justiz?
Die Gäste:
Norbert Blüm (CDU, ehem. Bundesarbeitsminister, Buchautor "Einspruch.
Wider die Willkür an deutschen Gerichten. Eine Polemik")
Ingo Lenßen (Fachanwalt für Strafrecht; Schauspieler und TV-Anwalt)
Anna von Bayern (Journalistin und Buchautorin; langjährige politische
Redakteurin "Bild am Sonntag")
Ralf Höcker (Medienanw
"Aus dem ARD-Hauptstadtstudio – tschüss!", heißt
es am Sonntag, 19. April 2015, wenn Ulrich Deppendorf sich vom
Fernsehpublikum des Ersten im "Bericht aus Berlin" endgültig
verabschiedet. Es ist sein letzter Arbeitstag im Studio an der Spree.
Ende Mai geht der Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen in den
Ruhestand. 298 Sendungen des Politikmagazins hat er in insgesamt elf
Jahren Amtszeit moderiert, hinzu kommen die ARD-Sommerinterviews in
Doppelmodera
Türkei: Was es heißt, heute Armenier zu sein (Autor: Michael
Schramm) Als Papst Franziskus kürzlich die Gräuel an Armenier vor 100
Jahren Völkermord nannte, war die Empörung beim türkischen
Präsidenten Erdogan groß. Das Verbrechen an den Armeniern ist bis
heute in der Türkei ein unbewältigtes und unaufgearbeitetes Kapitel
der Geschichte, das bis in die Gegenwart reicht. Der
armeni
Berlins Kulturstaatssekretär Tim Renner (SPD) will
den Etat der Volksbühne deutlich erhöhen.
Er wünsche sich für das Haus eine Vorreiterrolle in der Berliner
Theaterlandschaft, sagte Renner dem rbb-Kulturmagazin "Stilbruch".
Diese Vision bedeute aber, dass die Mittel substantiell aufgestockt
werden müssten:
"Wir glauben, dass das, was wir dort vorhaben (?), dieses Labor
für Europa, was die Volksbühne sein kann, wirklich wichtig
Anlässlich des Todes von Klaus Bednarz, der am 14.
April 2015 gestorben ist, würdigt das WDR Fernsehen den renommierten
Journalisten und Auslandkorrespondenten mit einem Porträt und der
Wiederholung seiner Reisereportage "Die Ballade vom Baikalsee".
Von 22.00 – 22.10 Uhr wird das Porträt "Klaus Bednarz – ein
Reporterleben. 1942 – 2015" gesendet(Autorinnen: Juliane
Fliegenschmidt / Charlotte Gnändiger, Redaktion: Markus Preiß).
Die Geschichte Kubas seit Ende des 19. Jahrhunderts
bis heute ist Thema einer aufwändig produzierten, achtteiligen
Geschichtsreihe, die ZDFinfo voraussichtlich im Herbst/Winter 2015
ausstrahlen wird. Anlass ist die Versöhnung zwischen den USA und der
Karibikinsel, die durch die Wiedereröffnung der US-Botschaft
symbolisch vollzogen werden wird.
Die Reihe beginnt mit Kubas langem und blutigem Kampf um
Unabhängigkeit im späten 19. Jahrhundert. Der Schwerpunkt lieg
Kampf gegen Rechtsextremismus – Der hohe Preis für Zivilcourage
Nicht nur der Fall Tröglitz zeigt: Kommunalpolitiker, die sich gegen
Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus engagieren, stehen oft vor
einem Dilemma. Wie geht man politisch um mit Fremdenfeinden in der
Region? Wertet das öffentliche Gespräch, die politische Diskussion,
sie auf und gibt ihnen eine weitere Bühne? Ist Ignorieren die bessere
Strategie? Manche Kommunalpolitiker kümm
Die Medien wurden für ihre Berichterstattung über
den Flugzeugabsturz in Südfrankreich heftig kritisiert. Doch
Übertragungswagen und Reporter würden sich wieder drängeln, wenn eine
andere Tragödie passieren würde. Können wir Menschen nicht anders?
Wieso wir hinschauen müssen und doch nicht alles begreifen – darüber
spricht Pastorin Nora Steen aus Hildesheim in ihrem "Wort zum
Sonntag" am Samstag, 11. April um 23.35 Uhr. Redakt
GRIECHENLAND: Deutsche Kriegsverbrechen "Hinter den Bergen"
Maria Tzouvara ist 80 Jahre alt und lebt im kleinen Dorf Greveniti in
Nordgriechenland, in einer Gegend, die "Hinter den Bergen" genannt
wird. Der kleine, abgeschiedene Ort ist eines von 21 Bergdörfern
hier, in denen deutsche Truppen besonders gewütet haben. Zwischen
1943 und 1944 wurden hunderte Häuser niedergebrannt, die Kirche
verwüstet und vi
Sperrfrist: 09.04.2015 17:00
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SPD-Fraktionsvize sieht Möglichkeit zur Neubewertung auch in
Hinblick auf den Kampf gegen IS
Der operative Führer der verbotenen Arbeiterbewegung PKK, Cemil
Bayik, hat sich beim deutschen Volk für die Autobahn-Blockaden und
Selbstverbrennungen durch Unterstützer seiner Organisation in den
1990er Jahren entschuldi