Der ehemalige SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz geht davon aus, dass die SPD-Abgeordneten bei der Kanzlerwahl schon im ersten Wahlgang für Friedrich Merz (CDU) gestimmt haben. „Die SPD hat eine basisdemokratische Abstimmung ihrer Mitglieder durchgeführt und da haben 85 Prozent der Mitglieder gesagt, wir wollen das so und ich glaube, dass Abgeordnete meiner Partei sich dann auch an das Votum der Mitglieder unserer Partei gebunden fühlen“, sagte Schulz am Dienstagabend
Seit dem Tod Alexej Nawalnys im Februar 2024 fehlt der russischen Opposition ihr Anführer. Und es fehlt eine gemeinsame Strategie, um Machthaber Wladimir Putin Paroli zu bieten. Wie es um die russische Opposition bestellt ist, zeigt die "auslandsjournal"-Dokumentation "Nawalnys Erben – Machtlos gegen Putin", die ab Mittwoch, 7. Mai 2025, 8.00 Uhr, in Web und App des ZDF zu sehen ist. Die 28-minütige Doku von Sebastian Ehm sendet das ZDF in der Nacht vom 7. auf
Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt heute, am 2. Mai, um 20:15 Uhr einen zehnminütigen "Brennpunkt" (ARD Hauptstadtstudio) aus.
2. Mai 2025
20:15 – 20:25 Uhr
Brennpunkt: AfD ist gesichert rechtsextremistisch – was sind die Folgen?
Moderation: Matthias Deiß
Gäste: Tino Chrupalla (AfD) und Nancy Faeser (SPD)
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD auf Bundesebene als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft.
Das Thema: "Trumps Ukraine-Deal: Neue Hoffnung auf Frieden?"
US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem sch
Das Thema: "Trumps Ukraine-Deal: Neue Hoffnung auf Frieden?"
US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem sch
Wirtschaftsjournalistik-Professor Henrik Müller, TU Dortmund: Öffentlich-rechtliche Anbieter müssten breitere Berichterstattung über Wirtschaftspolitik und Großunternehmen gewährleisten / Arbeit als Journalist kann "extrem befriedigend und sinnstiftend sein
Hamburg, 2. Mai 2025 – Da die Wirtschaft und auch die Wirtschaftspolitik von "mächtigen materiellen Interessen durchzogene Berichterstattungsfelder sind, ist es die extrem wichtige Aufgabe des Jo
Seit Längerem meint eine Mehrheit der Befragten, dass es mit der deutschen Wirtschaft eher abwärts geht, kaum jemand erwartet eine Erholung. Verschärft wird die Lage noch durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die meisten der Meinung sind, dass sich die neue Bundesregierung vorrangig um die Wirtschaft kümmern müsse. Von den fünf zum Ranking vorgelegten Themenbereichen nennen mit 45 Prozent die meist