Schwesig bei „maischberger“: Verteidigungsausgaben werden auf mindestens 100 Milliarden pro Jahr steigen – „Wünsche mir, dass Pistorius weiter in dieser Regierung ist.“

Schwesig bei „maischberger“: Verteidigungsausgaben werden auf mindestens 100 Milliarden pro Jahr steigen – „Wünsche mir, dass Pistorius weiter in dieser Regierung ist.“

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), geht davon aus, dass eine künftige Koalition aus Union und SPD die Ausgaben für Bundeswehr und Sicherheit verdoppeln wird. „Man muss damit rechnen, dass die derzeit 53 Milliarden Euro, die veranschlagt sind, mindestens Richtung 100 Milliarden aufwachsen, pro Jahr“, sagte Schwesig in der ARD-Talksendung "maischberger".

Die SPD-Politikerin erläuterte weitere Details zu den geplant

geänderte Gästeliste bei „maischberger“ / am Mittwoch, 5. März 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

geänderte Gästeliste bei „maischberger“ / am Mittwoch, 5. März 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

Die Gäste:

Lars Klingbeil, SPD (Parteivorsitzender)

Norbert Röttgen, CDU(Außenpolitiker)

Martin Richenhagen (Manager und ehem. Konzernchef)

Harald Lesch (Wissenschaftsjournalist)

Hannah Bethke (Die Welt)

Markus Feldenkirchen (Der Spiegel)

Debatte um Sondervermögen und Koalitionssondierungen

Im Studio der Parteivorsitzende der SPD Lars Klingbeil.

Drohender Handelskrieg mit den USA und Ukraine-Hilfen

Im Gespräch der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen

„maischberger“ / am Mittwoch, 5. März 2025, um 22.50 Uhr im Ersten

„maischberger“ / am Mittwoch, 5. März 2025, um 22.50 Uhr im Ersten

Die Gäste:

Norbert Röttgen, CDU(Außenpolitiker)

Ralf Stegner, SPD (Außenpolitiker)

Martin Richenhagen (Manager und ehem. Konzernchef)

Harald Lesch (Wissenschaftsjournalist)

Hannah Bethke (Die Welt)

Markus Feldenkirchen (Der Spiegel)

Ukraine-Hilfen der USA und Koalitionsverhandlungen

Es diskutieren der Außenpolitiker Norbert Röttgen von der CDU und der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner.

Drohender Handelskrieg mit den USA

Im Gespräch der deuts

„maischberger“ am Dienstag, 4. März 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

„maischberger“ am Dienstag, 4. März 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

Die Gäste u.a.:

Joachim Gauck (Bundespräsident a.D.)

Anja Kohl (ARD-Wirtschaftsexpertin)

Robin Alexander (Die Welt)

Große Herausforderungen für Deutschland und Europa

Im Gespräch Bundespräsident a.D. Joachim Gauck.

Schwarz-rote Sondierungsgespräche und Eklat im Weißen Haus

Gäste werden kurzfristig bekanntgegeben

Es kommentieren: Die ARD-Wirtschaftsexpertin Anja Kohl und der stellvertretende Chefredakteur der "Welt" Robin Alexander

Christina Stumpp (CDU): Schuldenbremse für Union nicht verhandelbar

Christina Stumpp (CDU): Schuldenbremse für Union nicht verhandelbar

Die stellvertretende Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, stellt im Interview mit dem Fernsehsender phoenix klar: "Die Schuldenbremse ist für uns als Union nicht verhandelbar." Aber man müsse auch die Handlungsfähigkeit des Landes im Blick behalten. Angesichts der Weltlage brauche es Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit. Ob man dies mit dem alten oder den neuen Bundestag machen werde, werde sich im Zuge der Sondierungsverhandlungen zeigen. Man ar

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 2. März 2025, um 22:00 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 2. März 2025, um 22:00 Uhr im Ersten

Das Thema: "Wie stabil wird die neue Regierung, Herr Linnemann?"

Eine Woche nach der Bundestagswahl blickt Caren Miosga mit ihren Gästen auf die aktuelle politische Lage: Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz mahnt angesichts der innen- wie außenpolitischen Herausforderungen eine möglichst schnelle Regierungsbildung an. Aber gelingt es CDU und CSU, schnell eine stabile Koalition mit der SPD zu bilden? Gibt es noch vor der Konstituierung des neuen Bundestages ein

NDR Diskussion zur Hamburger Bürgerschaftswahl: SPD, Grüne und CDU debattieren über Probleme der Stadt

NDR Diskussion zur Hamburger Bürgerschaftswahl: SPD, Grüne und CDU debattieren über Probleme der Stadt

Vier Tage vor der Hamburger Bürgerschaftswahl sind die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der aktuell drei stärksten Parteien der Bürgerschaft im NDR aufeinandergetroffen: Peter Tschentscher (SPD), Katharina Fegebank (Die Grünen) und Dennis Thering (CDU) diskutierten in der Sendung "NDR Info Wahl: Hamburg hat die Wahl" unter anderem über mögliche Koalitionen nach der Wahl und die zentralen Themen Wohnen, Verkehr und Wirtschaft. Laut Meinungsforschungsins

Friedrich Merz erneut zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion gewählt

Friedrich Merz erneut zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion gewählt

CDU-Chef mit 98 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt – 1. PGF Frei wiedergewählt

Friedrich Merz bleibt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zwei Tage nach der Bundestagswahl entfielen in der konstituierenden Sitzung der Unionsfraktion 98 Prozent der Stimmen auf den 69-jährigen Sauerländer. Mit diesem klaren Votum startet Merz, der zuletzt seit 2022 an der Spitze der Fraktion steht, in seine insgesamt dritte Amtszeit.

Nach seiner Wiederwahl unterstrich Merz, das

„maischberger“ am Dienstag, 25. Februar 2025, um 22.50 Uhr im Ersten

„maischberger“ am Dienstag, 25. Februar 2025, um 22.50 Uhr im Ersten

Die Gäste:

Sigmar Gabriel, SPD(ehem. Parteivorsitzender)

Armin Laschet, CDU (ehem. Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen)

Giovanni di Lorenzo (Die Zeit)

Kerstin Palzer (ARD-Hauptstadtstudio)

Gabor Steingart (The Pioneer)

Deutschland nach der Wahl

Es diskutieren der ehemalige SPD-Parteivorsitzende und Außenminister Sigmar Gabriel und der frühere NRW-Ministerpräsident und ehemalige Kanzlerkandidat Armin Laschet CDU).

Drei Jahre Krieg in der Ukraine

Gespr&aum

Johannes Vogel (FDP): „Ich stehe nicht für die Spitze der FDP zur Verfügung.“

Johannes Vogel (FDP): „Ich stehe nicht für die Spitze der FDP zur Verfügung.“

Johannes Vogel von der FDP erklärt im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix, es bestünde vor dem Hintergrund von über einer "Dekade verschleppter Reformen in Deutschland" sowie der aktuellen globalen Entwicklungen ein "riesiger Bedarf für eine moderne liberale Partei. Radikal reformorientiert, radikal marktwirtschaftlich aber auch radikal optimistisch." Diese Partei hätten die Wählerinnen und Wähler offenbar nicht mehr in der FDP geseh