"Er wird sehr bewundert, geliebt wird er nicht", beschreibt der
Produzent Daniel Toscan du Plantier den französischen Regisseur
Maurice Pialat (1925-2003). Er war ein herausragender Filmemacher,
darüber sind sich die Menschen, die mit ihm zusammengearbeitet haben
einig. Aber in seiner Kompromisslosigkeit und künstlerischen
Rigidität galt er als schwierig. Martina Müller hat für ihren
Doku
Mit der Übertragung des "Fliegenden Holländer" aus
dem Festspielhaus in Bayreuth würdigt Das Erste den großen
Musikdramatiker zu dessen 200. Geburtstag. Das Erste zeigt den
Eröffnungsabend der diesjährigen 102. Spielzeit der Bayreuther
Festspiele zeitversetzt ab 22.15 Uhr direkt nach den "Tagesthemen".
Die Regie hat Jan Philipp Gloger, die musikalische Leitung Christian
Thielemann.
Schon bei ihrer Premiere im vergangenen Jahr überz
Schon wieder Ferien. Viele Kinder sitzen vor ihrem Computer und Smartphone. Ein Alltag ohne elektronische Spielzeuge ist für viele undenkbar. Zeiten, in denen die Kinder mit Malstiften und Kleber ihre Zeit verbraucht haben gehören der Vergangenheit an, oder etwa nicht…?
Kunstdenkmal "Justitia Bavaria und das Haupt des Holofernes" vom Maler und Bildhauer Cornelius Richter für das Justizopfer Gustl Mollath und andere Justizopfer in Bayern und Deutschland in Arbeit
"Ich bin durch Salzburg gelaufen und dachte: Wenn Ihr wüsstet!",
erzählt Brigitte Hobmeier in einem Interview mit 3sat ("3sat TV- &
Kulturmagazin" 3/2013). Denn als ihr diese Sätze durch den Kopf
gingen, war noch nicht offiziell bekannt gemacht worden, dass sie in
diesem Jahr die Rolle der "Buhlschaft" im Traditionsstück "Jedermann"
spiel
Nach den ersten Tumulten in Wien, die in tätlichen
Auseinandersetzungen mündeten, ist die Skulptur von Alexander Nikolic
und Michael Kalivoda mit dem Titel "European Citizenship" auch in
Graz zu sehen. Die Künstler aus Graz und Wien sehen in Angela Merkel
eine "Globale politische Playerin". "In Zeiten eines generellen
Schwindens der Subjekte, dem Verlust einer politischen Sphäre, des
Abgleitens millionenfachen Protestes in Unbedeutsamkeit, genauer
ges
Der 1986 gestorbene Künstler Joseph Beuys
beschäftigt immer mehr Juristen und Enthüllungsautoren als Museen. In
der August-Ausgabe des Kunstmagazins "Monopol" (EVT: 18. Juli)
fordern nun internationale Ausstellungsmacher, dem Beuysschen Werk
eine neue Chance zu geben.
"Noch seine Ausstellung 1979 im Guggenheim Museum hat die Menschen
hier vor den Kopf gestoßen, sie völlig irritiert. Die Aufregung ist
einer Anerkennung gewichen – allerdings nur in