Wadephul: Verweigerung von Lebensmitteln und Medikamenten im Gazastreifen „inakzeptabel“
Berlin, 27. Mai 2025 – Bundesaußenminister Johann Wadephul hat die israelische Regierung auf dem WDR Europaforum auf der re:publica in Berlin scharf für ihr Vorgehen im Gazastreifen kritisiert und sie davor gewarnt, dauerhaft das Gebiet zu annektieren. „Was völlig inakzeptabel ist, ist, dass die Menschen im Gazastreifen nicht mit Grundnahrungsmitteln und Medikamenten
Der Versuch der ersten weiblichen Doppelspitze an einem nordrhein-westfälischen Schauspielhaus ist anscheinend gescheitert. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagsausgabe) hat sich das Intendantinnen-Duo Christina Zintl und Selen Kara, das Essens Grillo-Theater vorsteht, nach nicht einmal zwei Jahren im Amt überworfen.
Die Krise schwelt offenbar schon länger. Eine Rolle im Krisen-Szenario soll auch Zintls Ehemann Maximilian Löwenstein spielen
Christian Berkel hat am Drehort selten übergriffiges Verhalten erlebt. Eine Ausnahme ist der 2022 gestorbene Regisseur Dieter Wedel. "Ich habe nie erlebt, dass sich jemand bösartig, quasi sadistisch, verhalten hat. Oder doch, bei Dieter Wedel. Ich habe gesehen, wie er Leute, sagen wir mal, durchaus fertiggemacht hat", sagte der Schauspieler und Autor der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er selbst sei nicht betroffen gewesen, aber Wedels Zorn habe nicht nur Fr
Pendeln mit der Bahn: Pünktlich zur Arbeit oder überhaupt verlässlich anzukommen, empfinden viele Bahnreisende als frustrierend. Was kann die Landesregierung tun, um die Probleme schneller zu beheben?
Zu genau diesem Thema gibt es am Sonntag (25.05.2025) eine „Westpol Spezial“-Sendung im WDR Fernsehen und in der ARD Mediathek.
Auf einer gemeinsamen Fahrt im RE4 von Aachen nach Düsseldorf hat sich NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer im Zugabteil den Fragen von P
Die Ermittlungen gegen den Krankenpfleger, der auf der Palliativstation des Rhein-Maas-Klinikums in Würselen neun Menschen ermordet haben soll, sind auf das Krankenhaus Köln-Merheim ausgedehnt worden. Dies bestätigte Ulrich Bremer, der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dreitag-Ausgabe). Nach den bisherigen Erkenntnissen sei der Beschuldigte von April 2010 bis Januar 2011 sowie von Februar 2014 bis September 2020 in
Der deutsch-amerikanische Literaturwissenschaftler Martin Puchner erzählt, wie Kultur durch Begegnungen, Wiederentdeckungen, Nachahmungen und Übernahmen über Jahrhunderte Gesellschaften vorangetrieben und weiterentwickelt hat. Der Vorwurf der "kulturellen Aneignung" ist demnach ebenso falsch wie das Streben nach Isolationismus. Dem Harvard-Professor Puchner gelingt es dabei spielerisch, Anekdotisches mit Philo
Von Bühne bis Bildschirm – die Strahlkraft des ESC: Durchschnittlich 9,132 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten in der ARD im TV (Das Erste und ONE) am Samstagabend, 17. Mai, das spektakuläre Finale des Eurovision Song Contest 2025 in Basel. Weitere 2,165 Millionen Abrufe waren in den Event-Livestreams der ARD Mediathek und auf eurovision.de dabei.
Bester Marktanteil seit 14 Jahren: Der Marktanteil lag bei 46,8 Prozent (Das Erste und ONE). Besonders in der jungen Zielgrup
TV-Anwalt Ingo Lenßen fasst Pläne für den Ruhestand
Ingo Lenßen: "Ich möchte gerne der Caddy meines Sohnes werden und ihm die Tasche tragen."
Osnabrück. – Der bekannte TV-Anwalt Ingo Lenßen denkt mit 64 Jahren noch nicht an den Ruhestand. "Es gibt keine Pläne für den Ruhestand und die wird es auch so schnell nicht geben", sagte Lenßen im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Er liebe seine B
Anke Engelke widmet sich in diesem Film dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für den Film ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 geben Auskunft über ihr Leben und das Muttersein.
Mutter in der ARD Mediathek
Das Holocaust-Denkmal Berlin · Die Entstehung eines Mahnmals
Nach der Einigung mit den Hohenzollern im Streit um enteignete Kulturgüter hat sich Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zufrieden geäußert. Die Vereinbarung sieht vor, dass sie in eine Stiftung überführt werden.
"In der Stiftung wird die öffentliche Hand die klare Mehrheit behalten, und es ist absolut gewährleistet, dass eben die Öffentlichkeit Eigentümer dieser Kunstobjekte ist in Zukunft und die Eigentumsfrage damit endlich nach 100 Jahren g