Die AOK Baden-Württemberg stellt den gemeinsam
mit weiteren Kassen geschlossenen Versorgungsauftrag mit dem
umstrittenen Herzzentrum Konstanz in Frage. Wie aus einer Antwort der
AOK auf eine Anfrage der Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe)
hervorgeht, hat die Kasse "in Abstimmung mit den anderen
Krankenkassen eine Nachprüfung eingeleitet, ob die Grundlage für den
gemeinsamen Versorgungsauftrag mit dem Herzzentrum Bodensee nach
Paragraph 109 SGB V noch gegeben ist."
Wenn man an die Ausstellungen zum Thema
"Entartete Kunst" zurückdenkt, in denen verlorene Gemälde durch
traurige Stellvertreterkopien – meist Schwarz-Weiß-Fotografien der
Originale – ersetzt wurden, dann ist dieses unverhofft aufgetauchte
Konvolut wirklich ein Grund zur Freude. Auf die Kunstwissenschaft
wartet viel Geschäft. Eine Fülle von Fragen wirft der Bilderschatz
aber auch auf: Warum haben Zollfahndung und Staatsanwaltschaft über
ihre milliar
An dem grenzüberschreitenden privaten
Herzzentrum in Konstanz und Kreuzlingen soll es seit Jahren
millionenschwere Insidergeschäfte zu Lasten der Krankenkassen und
anderer Kostenträger geben. Wie die "Stuttgarter Zeitung"
(Dienstagausgabe) und SWR Info nach gemeinsamen Recherchen berichten,
sollen innerhalb des Klinikverbundes über eine Tochterfirma im
Schweizer Kanton Zug überteuerte Medizinprodukte wie Stents,
Herzklappen und Herzkatheter an die beiden
Im Fall des in Madrid in Untersuchungshaft
sitzenden Frank Hanebuth konkretisieren sich die Vorwürfe. Die
spanischen Ermittler beschuldigen den Hells-Angels-Boss, von Mallorca
aus unter anderem an einem Bombenanschlag in Bayern mitgewirkt zu
haben. Das belegen interne Dokumente der spanischen Polizei, die dem
NDR Politikmagazin "Panorama 3" (Sendung: Dienstag, 29. Oktober,
21.15 Uhr, NDR Fernsehen) und "Spiegel Online" vorliegen.
Den McCanns kann man natürlich nicht verdenken,
dass sie alles daransetzen, sich Aufklärung zu verschaffen.
Regierungschef Cameron haben sie immerhin dazu gebracht, diese neue
Fahndung einzuleiten. Derweil teilen nicht alle Briten ihre
Überzeugung, dass die in diese Aktion investierten Millionen richtig
angelegt sind – wo so viele Kinder jedes Jahr verschwinden, ohne
entsprechendes Interesse in Downing Street oder ähnliche Aufregung
bei der BBC auszulösen. Aber di
Der Fall des seit dem 3. Mai 2007 vermissten britischen Mädchens
Madeleine McCann wird am Mittwoch, 16. Oktober 2013, 20.15 Uhr, in
der ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" besonders
unter die Lupe genommen. In der um 30 Minuten längeren XXL-Ausgabe
sind die Eltern des Mädchens zu Gast im Studio.
In einem 22-minütigen Einspielfilm, der für "Aktenzeichen
XY…ungelöst" in England und Südeuropa gedreht wurde, w
Der Fall des seit dem 3. Mai 2007 vermissten
britischen Mädchens Madeleine McCann wird am Mittwoch, 16. Oktober
2013, 20.15 Uhr, in der ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY …
ungelöst" besonders unter die Lupe genommen. In der um 30 Minuten
längeren XXL-Ausgabe sind die Eltern des Mädchens zu Gast im Studio.
In einem 22-minütigen Einspielfilm, der für "Aktenzeichen
XY…ungelöst" in England und Südeuropa gedreht wurde, wird
Im Fall des wegen sexuellen Missbrauchs
verurteilten Kinderkrankenpflegers aus Hildesheim hätten
Staatsanwaltschaft und Polizei nach Recherchen des NDR Landesmagazins
"Hallo Niedersachsen" Taten verhindern können. Die sichergestellten
Beweismittel lagerten fast ein Jahr bei Behörden, bevor mit der
systematischen Auswertung begonnen wurde. In dieser Zeit beging Marc
R. mindestens zwei weitere Straftaten im Klinikum Hildesheim, die
aktenkundig sind. Sie waren neben z
Die spanischen Ermittlungen gegen mehrere
Mitglieder der Hells Angels haben nach Informationen des NDR
Politikmagazins "Panorama 3" die Bundesrepublik erreicht. Drei Männer
wurden in Deutschland festgenommen, die als Handlanger des
Mallorca-Charters gelten sollen. Im Rahmen der Ermittlungen war im
Juli auch Rocker-Chef Frank Hanebuth auf der Urlaubsinsel verhaftet
worden. Vor zwei Monaten hatten Spezialkräfte der Guardia Civil und
der spanischen Nationalpolizei das Netz
Das Urteil gegen die Lehrerin Heidi K. machte jüngst
Schlagzeilen: Wegen schwerer Freiheitsberaubung wurde sie Mitte
September am Landgericht Darmstadt zu fünfeinhalb Jahren Haft
verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie mit einer
Falschaussage ihren früheren Arbeitskollegen Horst Arnold hinter
Gitter brachte. Heidi K. behauptete, von ihm am gemeinsamen
Arbeitsplatz in der Schule vergewaltigt worden zu sein. das ARD
radiofeature beleuchtet noch einmal diesen