„auslandsjournal“-Doku im ZDF: „Nawalnys Erben – Machtlos gegen Putin“ / Putins Russland zudem Thema im „auslandsjournal“ und in „Die Spur“

„auslandsjournal“-Doku im ZDF: „Nawalnys Erben – Machtlos gegen Putin“ / Putins Russland zudem Thema im „auslandsjournal“ und in „Die Spur“

Seit dem Tod Alexej Nawalnys im Februar 2024 fehlt der russischen Opposition ihr Anführer. Und es fehlt eine gemeinsame Strategie, um Machthaber Wladimir Putin Paroli zu bieten. Wie es um die russische Opposition bestellt ist, zeigt die "auslandsjournal"-Dokumentation "Nawalnys Erben – Machtlos gegen Putin", die ab Mittwoch, 7. Mai 2025, 8.00 Uhr, in Web und App des ZDF zu sehen ist. Die 28-minütige Doku von Sebastian Ehm sendet das ZDF in der Nacht vom 7. auf

„Vom Krieg zum Frieden“: 3sat-Doku über Wege der Versöhnung

„Vom Krieg zum Frieden“: 3sat-Doku über Wege der Versöhnung

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und der Krieg in Gaza zeigen, wie schwierig es ist, Konflikte friedlich zu lösen. Kann ein gerechter Frieden gelingen? Die Dokumentation "Vom Krieg zum Frieden – Wege der Versöhnung" beschäftigt sich mit der Frage, wie imperiale, territoriale oder ethnisch-religiöse Konflikte in der Vergangenheit beendet wurden und was wir für die Zukunft daraus lernen können. 3sat zeigt den Film von Elias von Salomon in Er

ZDF-Politbarometer Mai I 2025 / Themenbereich Wirtschaft ist vordringliche Aufgabe für neue Bundesregierung/Kaum Hoffnung auf dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine

ZDF-Politbarometer Mai I 2025 / Themenbereich Wirtschaft ist vordringliche Aufgabe für neue Bundesregierung/Kaum Hoffnung auf dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine

Seit Längerem meint eine Mehrheit der Befragten, dass es mit der deutschen Wirtschaft eher abwärts geht, kaum jemand erwartet eine Erholung. Verschärft wird die Lage noch durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die meisten der Meinung sind, dass sich die neue Bundesregierung vorrangig um die Wirtschaft kümmern müsse. Von den fünf zum Ranking vorgelegten Themenbereichen nennen mit 45 Prozent die meist

„Die Frauen des Bauernkriegs“: Neue Dokumentation und MDR-Dialogveranstaltung zum 500. Jubiläum der Aufstände

„Die Frauen des Bauernkriegs“: Neue Dokumentation und MDR-Dialogveranstaltung zum 500. Jubiläum der Aufstände

Lange Zeit waren sie unbemerkt, unbeachtet und am Ende vergessen: Die Frauen des Bauernkriegs. Und doch war der „Aufstand des gemeinen Mannes“, der sich 2025 zum 500. Mal jährt, ohne sie nicht denkbar. Die neue Dokumentation „Die Frauen des Bauernkriegs“ (MDR/SWR/ARTE/ORF) beleuchtet die Ereignisse erstmals aus einer weiblichen Perspektive. Zu sehen ist die Doku ab 3. Mai in der ARD Mediathek, am 10. Mai um 20.15 Uhr bei ARTE und am 18. Mai um 22 Uhr im MDR-Fernsehen

ZDF-Programmangebote zu 80 Jahren Ende des Zweiten Weltkriegs

ZDF-Programmangebote zu 80 Jahren Ende des Zweiten Weltkriegs

Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die Befreiung vom Nationalsozialismus. Rund um dieses historische Datum macht das ZDF in Web, App und TV sowie in ZDFinfo, ZDFneo und in den Partnerkanälen ein umfangreiches Programmangebot. Es umfasst verschiedenste Sendungen, Dokumentationen und Filme – auch für Kinder und Jugendliche. Einen Überblick gibt die Pressemappe im ZDF-Presseportal.

Zum Auftakt zeigt das ZDF am Dienstag, 29. April 2025, 20.15

„frontal“ und „37°“ im ZDF über Kriegsfolgen für Liebe und Psyche

„frontal“ und „37°“ im ZDF über Kriegsfolgen für Liebe und Psyche

Als Russland die Ukraine überfiel, riss der Krieg Familien auseinander. Während die einen an der Front kämpfen, suchen andere, vor allem Frauen und Kinder, Zuflucht in Deutschland. Doch wie hält die Liebe diese Trennung aus? Dieser Frage geht am Dienstag, 22. April 2025, 21.00 Uhr im ZDF, die "frontal"-Dokumentation "Jenseits der Front – Liebe im Krieg" nach. Ab 22.15 Uhr beleuchtet im ZDF zudem die "37°"-Reportage "Im Kopf geht de

Nuke my Heart von A.Friend

Nuke my Heart von A.Friend

Als einziger Überlebender eines Hubschrauberabsturzes in Afghanistan gerät der Navy SEAL Henry in die Gefangenschaft der Taliban.

Zwei Jahre Krieg im Sudan: Die größte humanitäre Krise der Welt

Zwei Jahre Krieg im Sudan: Die größte humanitäre Krise der Welt

Seit zwei Jahren herrscht Krieg im Sudan. Was als Machtkampf begann, ist längst zu einer der größten humanitären Krisen unserer Zeit geworden – mit katastrophalen Folgen für die Bevölkerung. Rund 25 Millionen Menschen, mehr als die Hälfte der Bevölkerung, sind von Hunger betroffen. Etwa 3,2 Millionen Kinder werden in diesem Jahr an akuter Mangelernährung leiden, davon voraussichtlich mehr als 770.000 schwer. Ohne schnelle Hilfe werden viele von ihnen

Jugendliche aus ganz Europa engagieren sich für den Frieden / Das internationale Jugendprojekt von Volksbund und Europäischer Kommission „Against forgetting“ fordert junge Menschen zum Handeln auf

Jugendliche aus ganz Europa engagieren sich für den Frieden / Das internationale Jugendprojekt von Volksbund und Europäischer Kommission „Against forgetting“ fordert junge Menschen zum Handeln auf

Welche gesellschaftlichen Entwicklungen führen zu Kriegsverbrechen und Völkermord? Wie funktionieren Rassismus und Antisemitismus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich "Against forgetting" ("Gegen das Vergessen"). Das Projekt von Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. und internationalen Partnern erstreckt sich über 18 Monate und wird durch die Europäische Kommission im Rahmen des Programms CERV gefördert.

Junge Menschen zwischen

Russischer Botschafter Sergej J. Netschajew bezeichnet die Angst der Deutschen als „militaristische Psychose“- ARD Dokumentation mit Anne Will

Russischer Botschafter Sergej J. Netschajew bezeichnet die Angst der Deutschen als „militaristische Psychose“- ARD Dokumentation mit Anne Will

Der russische Botschafter in Berlin Sergej J. Netschajew bezeichnet die geplanten Ausgaben Europas für Verteidigung als Sicherheitsrisiko für sein Land. Europa sei "eine Art Kriegspartei, weil die Militarisierung Westeuropas auf vollen Touren läuft". Auf die Frage der ARD Journalistin Anne Will nach dem Verhältnis von Deutschen und Russen sagt er: "Wir betrachten uns bis jetzt nicht im Kriegszustand. Bis jetzt nicht. Ich weiß nicht, ob es dazu kommt"