Die SWR Aktuell Sommerinterviews in Baden-Württemberg
Spitzenpolitiker im Gespräch / Start am 19. Juli 2024 / Ausstrahlung in "SWR Aktuell Baden-Württemberg" im Fernsehen, Hörfunk und online unter SWR.de/bw
Stuttgart. Zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause 2024 lädt der Südwestrundfunk (SWR) Spitzenpolitikerder im baden-württembergischen Landtag vertretenen Parteien zu den traditionellen "SWR Aktuell Sommerinterviews" auf den Stuttgar
Alexander Schweitzer (SPD), neuer Regierungschef in Rheinland-Pfalz, im "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Sommerinterview" / Ausstrahlung in "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" in Fernsehen, Hörfunk und online auf SWR.de/rp am heutigen 5. Juli 2024
Mainz. Ministerpräsident Schweitzer will die Zusammenarbeit zwischen Land und Kommunen beim Wiederaufbau im Ahrtal verbessern. Im "SWR Aktuell RPSommerinterview" nannte der SPD-Politiker Bürokratieabbau und Genehmigu
Nach langem Streit innerhalb der Ampelkoalition über den Haushaltentwurf für 2025 haben sich in der vergangenen Woche SPD, Grüne und FDP geeinigt. Trotz dieser Einigung erwarten nur 7 Prozent, dass sich jetzt die Zusammenarbeit in der Bundesregierung verbessern wird, 10 Prozent erwarten sogar eine Verschlechterung und 79 Prozent gehen von einer unveränderten Situation aus (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dass die Einigung ohne
Mehrheit zieht überwiegend positive Bilanz zu Malu Dreyers Amtszeit als Ministerpräsidentin / Neuer Regierungschef Alexander Schweitzer ist den meisten Rheinland-Pfälzern unbekannt / Sonntagsfrage: CDU weiter stärkste Partei / SPD sinkt auf historisches Tief
Umfrage des Politikmagazins "Zur Sache Rheinland-Pfalz" am Donnerstag, 11. Juli 2024, 20:15 Uhr im Fernsehprogramm des SWR
Eine Mehrheit der Menschen in Rheinland-Pfalz zieht nach dem Ende der Amtszeit von Ma
Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verlieren die SPD (14%), die Union (30%) und die FDP (5%) im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während die AfD (17%), das BSW (8%) und die sonstigen Parteien (15%) jeweils einen Punkt hinzugewinnen. Die Grünen bleiben bei 11 Prozent. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP kämen damit derzeit bei einer Bundestagswahl zusammen nur noch auf 30 Prozent der Stimmen – das ist der niedrigste Wert, den forsa im RTL/ntv Trendbaro
Drei Jahre nach der Flut: Repräsentative SWR-Umfrage in Hochwasser-Regionen
Große Unzufriedenheit mit Landesregierung in Flutgebieten in Rheinland-Pfalz / Mehrheit der Flut-Betroffenen macht Landesregierung für Versäumnisse verantwortlich / Zusammenhalt in Flut-Regionen sehr stark
Ergebnisse einer repräsentativen Infratest dimap-Umfrage von "SWR Aktuell" am Dienstag, 9. Juli 2024, auf https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/so-geht-es-menschen-drei-jah
Stephan Wefelscheid, Freie Wähler-Landesvorsitzender, im rheinland-pfälzischen Landtag im "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Sommerinterview" / Ausstrahlung in "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" in Fernsehen, Hörfunk und online auf SWR.de/rp am heutigen 5. Juli 2024
Mainz. FreieWähler-Landeschef Stephan Wefelscheid hat den neuen Fraktionsvorsitzenden seiner Partei im Landtag wegen seines Umgangs mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) scharf kritisiert. Im SWR
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ARD-DeutschlandTREND: Vier von zehn Deutschen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher
Das Sicherheitsgefühl der Deutschen hat in den vergangenen Jahren abgenommen. Nach wie vor fühlt sich eine knappe Mehrheit der Deutschen im öffentlichen Raum entweder sehr sicher (13 Prozent) oder eher sicher (43 Prozent).
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ARD-DeutschlandTREND: Im US-Wahlkampf sind sechs von zehn Deutschen weder von Trump noch von Biden überzeugt
Eine Mehrheit der Deutschen ist im aktuellen Wahlkampf um das US-Präsidentenamt vom Kandidatenfeld enttäuscht. Gut jeden Vierten (28 Prozent) überzeugt eher der demokratische Kandidat und amtierende US-Pr&au
Björn Höcke (AfD) rechnet für die Landtagswahl in Thüringen mit 30 bis 35 Prozent der Wählerstimmen für die AfD. Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im thüringischen Landtag sagte auf dem Bundesparteitag in Essen gegenüber dem Fernsehsender phoenix: "So eine Größe kann man nicht mehr ignorieren, wenn man sich nicht an der Demokratie vergehen will." Gleichzeitig erneuerte er sein Angebot zur Zusammenarbeit an die CDU in Thüri