„Report Mainz“ am Di., 4.3.2025, 21:45 Uhr im Ersten: Voraussichtliche Themen

„Report Mainz“ am Di., 4.3.2025, 21:45 Uhr im Ersten: Voraussichtliche Themen

"Report Mainz" am Dienstag, 4. März 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 4. März 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Pokern um Koalition – Wie verhandelt man eine Regierung?
– Straffällige ausreisepflichtige Flüchtlinge – Kommunen überfordert
– Überlastete Justiz – Wenig Chancen auf Gerechtigkeit?

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wend

Neue globale Plattform versorgt Kinder in ressourcenarmen Ländern mit Krebsmedikamenten / „Good News“ der SOS-Kinderdörfer weltweit

Neue globale Plattform versorgt Kinder in ressourcenarmen Ländern mit Krebsmedikamenten / „Good News“ der SOS-Kinderdörfer weltweit

Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den "Good News" über das, was uns aufrichtet.

Jährlich erkranken weltweit über 400.000 Kinder an Krebs. Der Großteil von ihnen lebt in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, die Überlebensrate liegt bei unter 30 Prozent. In L&a

Humanitäre Winterhilfe wirkt: Leben erhalten, Menschenwürde schützen und Hoffnung teilen mit Islamic Relief

Humanitäre Winterhilfe wirkt: Leben erhalten, Menschenwürde schützen und Hoffnung teilen mit Islamic Relief

Die jährliche Winterhilfe von Islamic Relief Deutschland und ihren Partnerbüros ist eine Lebensader für zehntausende Menschen in Not weltweit, wenn der Winter ihren täglichen Überlebenskampf durch Kälte und Nässe verschärft. Angesichts der gewaltvollen Konflikte und humanitären Krisen – wie in Afghanistan, Syrien und Jemen – ist wärmende humanitäre Hilfe in diesem Winter dringender denn je. Ob durch die Verteilung von warmer Kleidung, Decken

WEISSER RING hilft Opfern nach mutmaßlichem Anschlag in München / Rufnummer für Betroffene eingerichtet

WEISSER RING hilft Opfern nach mutmaßlichem Anschlag in München / Rufnummer für Betroffene eingerichtet

Nach dem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto in München bietet der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer, allen Betroffenen schnelle und unbürokratische Hilfe an. "Wir sind jetzt für die Opfer da und stehen an ihrer Seite. Ich möchte alle Menschen, die Unterstützung brauchen, ermutigen, sich bei uns zu melden", sagt Dr. Helgard van Hüllen, eine der amtierenden Landesvorsitzenden des WEISSEN RI

Westjordanland: Die vergangenen zwei Jahre waren die tödlichsten für Kinder seit 2005

Westjordanland: Die vergangenen zwei Jahre waren die tödlichsten für Kinder seit 2005

– Fast die Hälfte aller in 20 Jahren getöteten Kinder starb 2023 und 2024
– Luftangriffe und Gewalt durch militante Siedler*innen nehmen massiv zu
– Militärkontrollen erschweren Alltag und humanitäre Hilfe

Die Gewalt im von Israel besetzten Westjordanland hat in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen. Fast die Hälfte aller palästinensischen Kinder, die dort seit Beginn der Datenerhebung 2005 getötet wurden, starben 2023 und 2024. Darauf weist die

Drei Jahre Krieg: Hoffnung und Hilfe für die Ukraine / Von Evakuierungen aus Frontgebieten bis zur Integration in Deutschland – Johanniter setzen Hilfe fort

Drei Jahre Krieg: Hoffnung und Hilfe für die Ukraine / Von Evakuierungen aus Frontgebieten bis zur Integration in Deutschland – Johanniter setzen Hilfe fort

Am 24. Februar jährt sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine zum dritten Mal. Mit fatalen Folgen für all diejenigen, die noch in der Ukraine leben, aber auch diejenigen, die auf der Flucht sind und sich an anderen Orten ein neues Leben aufbauen. Die Johanniter unterstützen sie dort, wo sie Hilfe benötigen.

Entbehrungen, Angst und Verlust prägen das Leben insbesondere in den Frontgebieten der Ukraine, die täglichen Luftangriffen ausgesetzt sind: "Die Mensch

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 11. Februar 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Angst vor Wohlstandsverlust – Berechtigt oder unbegründet?
– Albtraum IS – Ein Vater kämpft um seine Familie

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352.

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Original-Content von: SWR – Das E

Mindestens 30 Deutsche in nordostsyrischen IS-Gefängnissen / Kurdische Selbstverwaltung hofft auf deutsche Unterstützung bei Aufarbeitung von IS-Verbrechen / Bundesregierung plant keine Rückholung

Mindestens 30 Deutsche in nordostsyrischen IS-Gefängnissen / Kurdische Selbstverwaltung hofft auf deutsche Unterstützung bei Aufarbeitung von IS-Verbrechen / Bundesregierung plant keine Rückholung

Mainz. In IS-Gefängnissen im Nordosten Syriens sind "mindestens 30 deutsche Staatsbürger" inhaftiert. Das hat die Deutschland-Vertretung der "Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien" dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" bestätigt. Die Zahl könne noch höher liegen, da viele Insassen deutsch sprächen, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme. Die Bundesregierung lehnt es bisher ab, eine konkrete Zahl der deutsc

„Schutzlos ausgeliefert“ – „37°“-Reportage über obdachlose Frauen

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Das klassische Bild von Obdachlosigkeit ist alt: verwahrlost, männlich. Dabei liegt der Anteil der Frauen bei knapp 30 Prozent. Sie sind gut darin, ihre Situation zu kaschieren und deshalb nicht leicht ausfindig zu machen. "37°" hat Leonie (27), Regina (59) und Jana (50) getroffen, die über ihre Erfahrungen zwischen Straße und Notunterkunft sprechen und, die die Hoffnung auf ein Zuhause noch nicht aufgegeben haben. Die Reportage "Schutzlos ausgeliefert" vo

SOS-Kinderdörfer nehmen Nothilfe in Syrien wieder auf / Humanitäre Situation katastrophal

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Nach dem Ende der Assad-Diktatur in Syrien bereiten sich die SOS-Kinderdörfer darauf vor, ihre Nothilfe-Maßnahmen unmittelbar wieder aufzunehmen. Die Hilfsorganisation befürchtet, dass die Lebensmittelpreise noch weiter explodieren und infolgedessen Hunger und Not in der Bevölkerung massiv zunehmen werden. Nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg sei die humanitäre Lage im Land katastrophal. 85 Prozent aller Familien in Syrien leben in Armut, Millionen Kinder haben nicht ge

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