"Zum Glück" führt die ARD vom 16. bis 22. November
2013 in Fernsehen, Radio und Internet. Programmverantwortliche und
Paten stellten heute in Köln das umfangreiche Programm der
ARD-Themenwoche 2013 vor.
Tom Buhrow, Intendant des in diesem Jahr federführenden
Westdeutschen Rundfunks: "Wir alle suchen das Glück – aber für jeden
von uns bedeutet es etwas anderes. Mit der ARD-Themenwoche wollen wir
die Menschen dazu anregen, sich bewusst mit der
Die Schauspieler Karoline Herfurth (29) und Elyas
M–Barek (31) sprechen in der neuen GRAZIA (Ausgabe 46/13, ab morgen
im Handel) über ihre hinreißende neue Kinokomödie "Fack Ju Göhte" und
ihre eigene Schulzeit. "Vom absoluten Schulversager und Chaoten bis
zum Streber und Klassenbesten war ich alles", gesteht M–Barek. "Ich
bin oft sitzengeblieben, hab sechs- oder siebenmal die Schule
gewechselt, aber zuletzt doch noch die Kurve gekriegt."
Am 9. November 2013 jährt sich 75. Mal die
Pogromnacht mit massiven Angriffen der Nazis auf deutsche Juden.
Abendschau und Inforadio vom rbb erinnern in Serien an die Verfolgung
und Ermordung deutscher Juden. Abendschau: 3. bis 9. November 2013,
19.30 Uhr, rbb-Fernsehen
Nur wenige Überlebende können heute noch davon berichten, wie sie
die systematische Einschränkung der bürgerlichen Rechte für Juden
erlebten.
Was ist für Sie das größte Glück? Radioeins
produziert anlässlich der ARD-Themenwoche "Zum Glück" gemeinsam mit
seinen Moderatoren, Kolumnisten und Hörern ein Buch zum Thema Glück.
Mit Glücksgeschichten, Glücksfotos, Glückslisten, Glücksessen und
Glücksmusik – mit allem, was glücklich macht. Das Buch "Zum Glück"
wird in nur 22 Tagen geschrieben und gedruckt. Ein Euro des
Verkaufspreises kommt de
Was macht den Mann zum Mann? Katharina Peters Dokumentarfilm "Man
for a Day" schildert am Montag, 4. November 2013, 0.10 Uhr, im ZDF,
wie sich fünf mutige Frauen in den Mann ihrer Wahl verwandeln. Der
dritte Film der Reihe "100%Frauen" aus der Nachwuchsredaktion "Das
kleine Fernsehspiel" begleitet die unterhaltsamen Metamorphosen und
zeigt eine erkenntnisreiche Reise in die Welt des anderen
Geschlechts.
Der Schauspieler Günter Lamprecht kann es bis heute nicht fassen,
was im November 1938 geschah. Als achtjähriger Junge und Sohn eines
strammen SA-Mannes in Berlin war er dabei, als das Geschäft eines
jüdischen Tabakhändlers geplündert wurde. Am Dienstag, 5. November
2013, 20.15 Uhr, erläutert und kommentiert Lamprecht die Ereignisse
in ungeschönter Offenheit in "ZDFzeit: Nacht über Deutschland –
Novemberpogrom 1938" von Peter Hartl
Angriff ist die beste Verteidigung. Nach dem
Abhörskandal geht die NSA in die Offensive. Ihr Chef, Keith
Alexander, beschuldigt nun europäische Staaten, die USA und deren
Politiker, sowie die eigene Bevölkerung auszuspähen. Außerdem hätten
europäische Dienste Daten nach Washington geliefert. Die
angeschuldigten Länder weisen die Vorwürfe zurück. Dennoch entsteht
der Eindruck, dass das gegenseitige Abhören und Bespitzeln selbst
unter
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat vor dem
Amtsgericht Offenbach gegen vier mutmaßliche Islamisten Anklage wegen
gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung
erhoben. Das hat ein Sprecher der Behörde im Interview mit dem
ARD-Politikmagazin "Report Mainz" bestätigt. Hintergrund ist ein
Angriff auf ein Fernsehteam im vergangenen Juni vor der
Tauheed-Moschee in Offenbach. Ein Reporter, ein Kameramann und ein
Kamera-Assistent w
Die NSA überwacht 35 Staatschefs, darunter auch
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Betroffenen sind empört.
"Ausspähen unter Freunden – das geht gar nicht", so die
Bundeskanzlerin. Aber es geht offenbar doch und vermutlich sogar
schon sehr lange.
Was wusste US-Präsident Obama? Wie beschädigt sind die Beziehungen
zu den USA? Wie können sich Staaten schützen? Was könnte ein Abkommen
bewirken?
SWR2 erzählt von Freitag, 8. November, 19.05 Uhr an
die Lebensgeschichten der NS-Opfer, die sich hinter den sogenannten
"Stolpersteinen" verbergen. In der Sendung mit dem Titel "Weil eine
Zahl keinen Namen hat" gibt das Kulturradio des Südwestrundfunks eine
Einführung in das Projekt. Danach sollen wöchentlich bis zu fünf
"SWR2 Stolpersteine" als kürzere Radiobeiträge im Programm laufen.
Das Projekt ist auf zwei Jahre ausgelegt