Die Krise in der Ukraine geht weiter: Putin
verspricht den Abzug von Truppenteilen aus dem Krisengebiet, doch die
NATO sagt, davon sei nichts zu sehen und legt die Zusammenarbeit mit
Russland auf Eis. Gleichzeitig wird öffentlich über eine Aufnahme der
Ukraine ins westliche Militärbündnis debattiert, und Russland erhöht
seine Gaspreise für die Ukraine um 44 Prozent. Wohin führen die
gegenseitigen Drohgebärden? Wer tanzt hier eigentlich wem auf der
Nase herum, und wie ist ein Ende des Konflikts zu erreichen?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Rebecca Harms (Bündnis
90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzende im Europaparlament, und Dmitri
Tultschinksi, Leiter des Deutschland-Büros der russischen
Nachrichtenagentur RIA Novosti.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags, um 23.10 Uhr auf N24.
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