Nach langer schwerer Krankheit ist der
Schriftststeller Günter Görlich am 14. Juli in einem Hospiz in
Berlin-Lichtenberg verstorben. Das teilte seine Frau der Tageszeitung
"Neues Deutschland" mit.
Am 6. Januar 1928 in Breslau geboren, hat Görlich an die 30 Bücher
veröffentlicht. Mit Romanen und Erzählungen wie "Unbequeme Liebe"
(1965), "Den Wolken ein Stück näher" (1971), "Eine Anzeige in der
Zeitung" (1978),
Nach langer schwerer Krankheit ist der
Schriftststeller Günter Görlich am 14. Juni in einem Hospiz in
Berlin-Lichtenberg verstorben. Das teilte seine Frau der Tageszeitung
"Neues Deutschland" mit.
Am 6. Januar 1928 in Breslau geboren, hat Görlich an die 30 Bücher
veröffentlicht. Mit Romanen und Erzählungen wie "Unbequeme Liebe"
(1965), "Den Wolken ein Stück näher" (1971), "Eine Anzeige in der
Zeitung" (1978),
Drei Wünsche gibt der Greifswalder Senator Ulf Dembski als Schirmherr des Fischerfestes Gaffelrigg 2010 Gästen und Veranstaltern des größten vorpommerschen maritimen Volksfestes mit auf den Weg
Es ist die Sensation des Jahres! Die Gerüchte sind tatsächlich
wahr! TAKE THAT sind in Originalbesetzung zurück: Zusammen mit Robbie
Williams, der die Band 1995 verlassen hatte, werden TAKE THAT noch in
diesem Jahr ein gemeinsames Album veröffentlichen! Fünfzehn Jahre
nach seinem Ausstieg aus der erfolgreichsten Popband der Welt kehrt
Robbie Williams zurück zu Take That! Nach Monaten gefüllt mit
Spekulationen, u.a. weil Gary Barlow und Robbie Williams i
Sie ist klein, sehr klein. Und sie ist
unzufrieden, riesig unzufrieden. Denn ihr Märchenbuch ist zwar dick
und schwer, doch nirgends erzählt es von ihr, der kleinen Prinzessin.
Das will sie unbedingt ändern, nur wie? In ihrem bei Hinstorff
erschienenen Kinderbuch "Das Märchen von der Prinzessin, die
unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte", erzählt Susanne
Strasser, was die kleine Prinzessin alles anstellt, um endlich auch
in ihrem Märchenbu
Berlin kämpft um das "Tacheles". Kein Wunder. Denn gerade die
Hauptstadt weiß, was sie an dieser Kulturfabrik mit ihrem
kunterbunten Image hat. Gründermythos der Wendezeit, Inbegriff eines
kreativen Klimas, Imageträger für eine Metropole als Ort des
Experiments – all dies verkörpert das "Tacheles" mit rauem Charme,
der an der Spree wie nirgends sonst zu Hause ist.
Die Deutschen können inzwischen 1030
Fernsehsender empfangen. Um aufzufallen, neigen die Programmmacher
immer wieder dazu, die Grenzen des guten Geschmacks und der Moral
auszutesten. Mit »Big Brother« begann der Dammbruch: Totale
Kameraüberwachung, Privatsphäre und Intimität zählten nicht mehr. Die
Dschungelshow »Holt mich hier raus – ich bin ein Star« machte mit
Ekel Quote. Kakerlaken essen vor laufender Kamera. Der Sportsender
DSF, der sei
Der Hang zum Besonderen nimmt zuweilen derart
bizarre Züge ab, dass wir uns daran gewöhnt haben, extraschräge
Konzerte zu vermelden – wie jüngst noch jenes für Hunde in der Oper
von Sydney. Oder John Cages Orgelwerk "So langsam wie möglich", bei
dem alle Jubeljahre mal eine Taste gedrückt wird. In Halberstadt
spielt man es derzeit – und wenn keiner der Musiker aus dem Takt
kommt, wird man den Schlussakkord im Jahre 2639 vernehmen.
Fliegen wird teurer. Wer re-flexartig schimpft, der
vergisst: Das Fliegen ist in den letzten 40 Jahren immer billiger
geworden. Wer 1970 nach New York abhob, hatte fast so viel zu
bezahlen wie 2010. Dabei musste sich ein Familienvater mit einem
Fünftel des heutigen Einkommens begnügen.
Der Konkurrenzkampf am Himmel hat die Preise auf den Boden
gedrückt. Und wir haben uns zu sehr an das 50-Euro-Ticket durch
Europa gewöhnt. Da muss man – Verzeihung – läppische 13