Nachdem die Türkei ihre westlichen Grenzen geöffnet hat,
versuchen tausende Geflüchtete in die EU zu gelangen. Der türkische
Innenminister Süleyman Soylu kündigt an, dass sich die Situation noch
verschärfen wird: „Das ist erst der Anfang. (…) Was bislang geschehen ist, ist
nichts.“ Die Europäische Union ist entschlossen, die Grenzen für die Menschen
auf der Flucht nicht zu öffnen und wehrt sie mit allen Mitteln ab.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) spricht von den Griechen
als Europas „Schild“, sie setzt auf Verhandlungen und einen neuen Deal mit der
Türkei, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Wie erpressbar ist die EU? Wie
schlimm sind die Zustände an den Grenzen und in den Flüchtlingscamps? Wird
Deutschland seiner humanitären Verantwortung nachkommen und Geflüchtete
aufnehmen?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Luise Amtsberg, Sprecherin für
Flüchtlingspolitik von B90/Die Grünen im Bundestag, und Thorsten Frei,
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
http://www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender
TV-App.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Pressekontakt:
Martha Reifers
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
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