„Gossip ist ein Mittel der psychischen Hygiene“

Der Freiburger Soziologe Sacha Szaboüber Klatsch und Tratsch in den Boulevardmedien
Der Freiburger Soziologe Sacha Szaboüber Klatsch und Tratsch in den Boulevardmedien
Nimirum (#rüsselfisch), Rechercheanbieter für
Agenturen und Unternehmen, setzt mit seinem neuen Claim "Recherche.
Analyse. Trends." seine Strategie fort, sich als führender
Wissensdienstleister für die Kommunikationsbranche zu etablieren.
Neben Ad-hoc-Recherchen in Pitch- und Konzeptphasen nutzen Kunden die
multidisziplinäre Recherchekapazität vermehrt strategisch, zum
Beispiel im Rahmen von Zielgruppenanalysen oder Markteintritten.
Nimirum hat seit
Mittwoch, 4. Juni 2014, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung
Der Erste Weltkrieg war nicht nur die Urkatastrophe des 21.
Jahrhunderts, er war auch der erste Film- und Medienkrieg der
Geschichte. Bereits 1914 erkannten die am Krieg beteiligten Mächte
die enorme Bedeutung von Film und Fotografie für Propaganda – und
nutzten sie für ihre Zwecke. Wie Fotografien und Filme während des
Kriegs eingesetzt wurden und wie authentisch sie tatsächlich sind,
zeigt am Mittwoch,
Sie springen oder schwingen sich von Baum zu Baum. Sind groß oder
klein und oftmals skurril, ulkig oder niedlich – und erinnern uns
manchmal an uns selbst: Affen. In drei Folgen widmet sich die
ZDF-Dokureihe "Terra X" ab Sonntag, 1. Juni 2014, 19.30 Uhr, unseren
nächsten Verwandten. Ein Team aus international erfahrenen
Naturfilmern geht auf eine Entdeckungsreise rund um den Globus bis in
die hintersten Ecken der Welt, um Affen in freier Wildbahn
aufzuspüren.
Sie lässt Menschen selig schwelgen oder entnervt
die Polizei rufen – aber kalt lässt die Musik wohl keinen, dachte man
bisher. Irrtum: Wie das GEO-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe
berichtet, sind schätzungsweise zwei bis drei Prozent der Menschheit
für derartige Klänge schlichtweg unempfänglich. Und das, obwohl
sogenannte "musikalische Anhedonisten" auf andere Reize wie
Geldgewinn oder Sex völlig normal reagieren und Musik auch als solche
erke
Am 28. Mai startet Astronaut Alexander Gerst zur
ISS. Es ist sein erster Raumflug. Als Bordingenieur soll er sechs
Monate auf der Internationalen Raumstation arbeiten und Experimente
durchführen. Auch zwei Außeneinsätze sind geplant. Drei Jahre dauerte
die Ausbildung, die Gerst in Hamburg, Moskau und Houston absolviert
hat. Der gelernte Geophysiker wird der elfte Deutsche im All sein.
Ginge es nach dem ehrgeizigen Raumfahrer, könnte nach der ISS der
Mond auf ihn warten
Mit einem Programmschwerpunkt widmet sich Das
Erste im Mai zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs dieser
"Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts, die Europa ins Chaos stürzte
und ihre Spuren und Wunden bis heute hinterlassen hat.
Als Deutschland im August 1914 den Kriegszustand ausrief, meldeten
sich massenweise junge Männer als Freiwillige und zogen jubelnd ins
Feld. Mit der Begeisterung war es allerdings schnell vorbei. Die
überhaupt lebend von der Front zur&uu
Moderation: Evelyn Fischer
Die Themen:
Preußische Diva, vergessener Weltstar:
Lilli Palmer zum 100.
Mit der Spraydose gegen Zukunftsangst:
Wie Athens Street Artisten der Krise trotzen.
Das Trauma öffentlich machen:
Christoph Bangerts radikales Fotoprojekt "War Porn".
Culture Clash auf der Sandpiste:
Wilm Huygens Dokumentarfilm "Tour du Faso".
Kindheitserinnerungen einer Nachgeborenen: Alba Arikhas
"Wörterbuch einer
Donnerstag, 15. Mai 2014, 20.15 Uhr
Sonntag, 18. Mai 2014, ab 6.05 Uhr
Erstausstrahlungen
"Beim Start von der Rakete hat man schon Adrenalin – man weiß,
dass unter einem 26 Millionen PS ihre Arbeit tun, dass man auf 300
Tonnen Treibstoff sitzt und dass dabei durchaus auch etwas schief
gehen könnte", erzählt der 37-jährige Alexander Gerst in 3sat. Er
wird am 28. Mai in einer Sojus-Rakete starten und als dritter
Deutscher seit 2006 zur Besatzung der Interna
Die Themen:
Töten üben – Herlinde Koelbls Fotos von militärischen
Schießständen. Wie lernen Soldaten das Töten? Welche Feindbilder
werden ihnen vermittelt – und welche Form von Krieg? Die Fotografin
Herlinde Koelbl geht in ihrem neuen Projekt "Targets" solchen Fragen
nach. Sechs Jahre lang fotografierte sie Soldaten, militärische
Schießanlagen und Zielattrappen, besuchte Truppenübungsplätzte u.a.
in den USA, China, Russland