Auf Antrag der Kabel Deutschland Vertriebs und
Service GmbH & Co. KG hat die BLM mit Bescheid vom 08.01.2015
festgestellt, dass der Beendigung der Kabeleinspeisung von ARD-alpha
in analoger Technik medienrechtliche Gründe nicht entgegenstehen.
Am 20.10.2014 hat Kabel Deutschland bei der Landeszentrale ihre
Absicht angezeigt, die analoge Einspeisung des Programms ARD-alpha
(vormals BR-alpha) in ihren Kabelanlagen in Bayern nach Ablauf eines
Monats zu beenden. Diese Anzeige ents
Das Landgericht Hamburg hat nach
mündlicher Verhandlung vom Mittwoch das von der Utopia GmbH im
September mit einer einstweiligen Verfügung erwirkte gerichtliche
Verbot der markenmäßigen Nutzung der Marke "Utopia" für die
Auswertung eines geplanten TV-Formates des Senders ProSiebenSat.1 im
Wesentlichen bestätigt. Dem Sender bleibt danach auch weiterhin
verboten, bei der kommerziellen Auswertung seiner zur Ausstrahlung im
Jahr 2015 vorgesehenen TV-Sh
Geschäftspartner werfen Bertelsmann vor, den
Buchclub aktiv heruntergewirtschaftet zu haben – und sehen Parallelen
zu Gruner + Jahr
Der Streit um die Schließung des Bertelsmann-Buchclubs geht in die
nächste Runde: Die Klage der Geschäftspartner gegen die Schließung
ist Bertelsmann zugestellt worden, bislang zeichnet sich eine
Einigung nicht ab. Daher wird das Gericht aller Voraussicht nach
einen Termin für die mündliche Verhandlung festsetzen. Als Zeu
In oben genanntem Artikel geht es um Rap-Musiker,
die sich der Terrormiliz ISIS angeschlossen haben und angeblich als
Mitglieder der GEMA Tantiemen erhalten. An die GEMA wird der Vorwurf
erhoben, wie es möglich sei, dass Musiknutzungen radikaler
Gruppierungen lizenziert und dadurch Tantiemen an offensichtlich
radikale Mitglieder ausgeschüttet werden können.
Die GEMA kann keine Musikurheber als Mitglieder ausschließen,
solange deren Werke nicht als rechtswidrig eing
(Wettbewerbsverfahren bei der Europäischen
Kommission in Sachen Google – AT.39.740)
Der Bundesverband deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) fordern die Europäische
Kommission nachdrücklich auf, Googles drittes Paket an
Verpflichtungszusagen (Vergleichsvorschlag) im laufenden
Wettbewerbsverfahren zurückzuweisen. Der Vergleichsvorschlag würde
Googles missbräuchliche Bevorzugung eigener Dienste nicht beenden,
Die am Bertelsmann-Buchclub beteiligten
Geschäftspartner haben gestern gegen die beabsichtigte Schließung des
Clubs Klage eingereicht. Sie werfen Bertelsmann massive
Vertragsverletzungen vor. Am 17. Juni hatte der Medienkonzern bekannt
gegeben, den Buchclub mit etwa einer Millionen Kunden aufzulösen und
alle Filialen zu schließen.
Hintergrund der Klage ist, dass der Buchclub Bertelsmann faktisch
nicht allein gehört. 250.000 Buchclub-Mitglieder sind Kunden
unte
Nach einem vorläufigen Urteil muss die GfK den
Namenszusatz "media control" streichen. Die vor 37 Jahren von
Karlheinz Kögel gegründete und unter media control geführte
Medienbeobachtung hatte den Namen für ein Joint Venture mit der GfK
zur Verfügung gestellt. GfK hat bereits reagiert und den Namenszusatz
gestrichen. Damit ist für die Zukunft klar, wer wirklich media
control ist.
Ulrike Altig, Geschäftsführerin der media control GmbH
Nach Recherchen des rbb liegt ein von der IHK in
Auftrag gegebener interner Bericht der Wirtschaftspüfungsgesellschaft
KPMG zum Fall des Ex-Präsidenten der IHK Potsdam, Victor Stimming,
vor. Dieser Bericht ist unter anderem die Folge der
Veröffentlichungen in der KLARTEXT-Sendung vom 23.10.2013.
Das Politikmagazin hatte exklusiv berichtet, dass sich Victor
Stimming Privilegien gönnte, die nicht mit der Funktion eines
ehrenamtlichen Präsidenten zu vereinbaren sin
Nach der mündlichen Verhandlung am 11. Dezember 2013
hat der 1. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf heute im
Rechtsstreit der Bauer Vertriebs KG gegen den Bundesverband Presse
Grosso das Urteil des Landgerichts Köln aus dem Frühjahr 2012
bestätigt. Dem Bundesverband Presse-Grosso soll es danach verboten
sein, Branchenvereinbarungen, insbesondere über Konditionen, zentral
mit den Verlagen zu verhandeln.
Zu den Medienberichten der vergangenen Tage und
dem Vorwurf, die Debeka unterhalte ein illegales System von Beamten,
über das Adressen von Kunden gekauft würden, stellt die Debeka klar:
In den vergangenen Tagen wurden zwei Sachverhalte vermischt, die
teilweise zu undifferenzierten Darstellungen in den Medien führten:
Sachverhalt 1: Es steht der Vorwurf im Raum, dass Mitarbeiter der
Debeka widerrechtlich Adressdaten von Beamtenanwärtern gekauft haben.
Ein solcher A