Das britische Model Edie Campbell, 28, sieht kaum Veränderungen in der Modewelt infolge der #MeToo-Debatte. Zwar sei vielen in der Branche heute „bewusster, wie inakzeptabel manche Verhaltensweisen seien, die vorher als normal galten“. Konkrete Veränderungen im Umgang mit den Models habe es aber nicht gegeben, kritisierte Campbell auf der Konferenz UNLOCK STYLE by ZEITmagazin. Sie […]
2,4 Mrd Euro beim größten Ausverkauf des Jahres erwartet Um 19:00 startet die Verkaufsveranstaltung „Black Friday Sale“. Auf der Website des Plattformanbieters www.blackfridaysale.de (http://www.blackfridaysale.de/) werden tausende Produkte bekannter Händler angeboten. Dieses Jahr rechnet der deutsche Handelsverband mit einem Umsatz von 2,4 Mrd Euro am Black Friday Sale Wochenende. Das würde eine Umsatzsteigerung von rund 40 […]
In wenigen Tagen geht der größte Shoppingtag des Jahres, der Black Friday Sale, in die nächste Runde. Millionen Shoppingfans warten auf den Startschuss zur beliebten Schnäppchenjagd. In diesem Jahr ist der Start am 22. November 2018 pünktlich um 19:00 Uhr. Vorsicht ist bei unseriösen Angeboten geboten, die im Netz herumschwirren. Am Donnerstag 22. November 2018 […]
Black Friday Sale startet bereits 2. November 2018 um 19:00 auf www.blackfridaysale.de Schnäppchenjäger haben sich den Donnerstag 22. November 2018 um 19:00 bereits rot im Kalender angestrichen, denn an diesem Tag geht wieder der Black Friday Sale auf www.blackfridaysale.de über die Bühne. Stationäre sowie Online Händler locken Konsumenten mit attraktiven Sonderangeboten und Rabatten in die […]
Hamburg, 7. Dezember 2014: In einem großen Festakt
haben die Wochenzeitung DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd
Bucerius und die Marion Dönhoff Stiftung am 7. Dezember 2014 zum
zwölften Mal den "Marion Dönhoff Preis für internationale
Verständigung und Versöhnung" verliehen. Rund 1.200 geladene Gäste
aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien kamen zur
Preisverleihung im Deutschen Schauspielhaus.
Ich kann nicht auftreten wie Strache, befand
Neos-Chef Matthias Strolz vor zwei Wochen in einem
Standard-Interview. Aber doch – wie sein ZiB 2-Auftritt in dieser
Woche gezeigt hat. Wie eine beleidigte Leberwurst reagierte Stolz auf
Fragen nach dem umstrittenen Beschluss zur Cannabis-Legalisierung.
Gereizt warf er Armin Wolf vor, ihn nicht zur Bildungspolitik zu
befragen, und fragte, ob dieser auch Grünen-Chefin Eva Glawischnig im
Studio dazu verhört habe.
Das neue Parteiengesetz braucht noch Zeit, um sich zu
etablieren. Dass die ÖVP selbst sagt, sie sei überrascht von den
vielen Ausgaben, die ihre Organisationen während des Wahlkampfes
gemacht haben, zeigt einmal mehr, dass die Parteien ihrer eigenen
Finanzierung und der Transparenz der Parteikassen bisher zu wenig
Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Die Volkspartei muss zugeben, vier Millionen Euro mehr als erlaubt
ausgegeben zu haben. Das ist nicht angenehm, zumal die Strafe von
6
Wien stemmt sich gegen EU-Diktat: Diesen Eindruck
wollen offenbar der Bundeskanzler und der neue Finanzminister mit
ihren ersten Reaktionen auf die EU-Rüge hinsichtlich Österreichs
Budgets vermitteln. Die beiden hatten wohl Boulevardzeitungen und das
heimische Publikum im Blick, denn EU-Bashing ist populär.
Informiertere Bürger und die EU-Kommission dürfen sich hingegen
wundern: Denn Österreich war bei den Beschlüssen dabei, auf deren
Einhaltung die EU-Kommissi
Den Gott in Weiß gibt es nicht mehr: Der Arzt, der
zwischen Operationssaal, Golfplatz und Capri tingelt, ist nichts als
Klischee, das mit dem Arztberuf wenig gemein hat. Die Realität sieht
anders aus: lange Arbeitszeiten, Nacht- und Wochenenddienste,
übervolle Ambulanzen und Wartezimmer. Ärzte, die sich mit
Routinetätigkeiten herumschlagen müssen und mehr Zeit mit
Zettelwirtschaft als mit Patienten verbringen: Sie sind übermüdet und
überarbeitet. Die
Fast auf den Tag genau fünf Monate nach den
Europawahlen hat Jean-Claude Juncker ein erstes Ziel erreicht. Seine
Kommission wurde vom EU-Parlament mit einer komfortablen Mehrheit
bestätigt. Vielen erscheint das viel zu lange zur Bildung einer
"Regierung" in Brüssel. Aber die Regeln des geltenden EU-Vertrages
geben nicht viel mehr her. Es müssen bei 28 Staaten ziemlich viele
Einzelinteressen abgearbeitet werden. Dazu kommt, dass die nationalen
Regierungschefs den Aus