Neue BearingPoint-Submix-Studie zeigt: Die digitale Abo-Landschaft in Deutschland ist gesättigt – Abonnent:innen setzen auf Sparmodelle statt Neuabschlüsse.
Die neue Submix 2025-Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint untersucht das Verhalten deutscher und französischer Nutzer:innen beim Abschluss kostenpflichtiger digitaler Abonnements. Im Mittelpunkt stehen sechs Kategorien: Video-on-Demand (SVOD), Musik, Gaming, Online-Presse, Pay-TV sowie Social-Media-Abon
Seit über drei Jahrzehnten erinnert die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund an das dunkle Kapitel der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands. Mit Ausstellungen und Vorträgen hält sie die Erinnerung an Verfolgung, Widerstand und die Opfer des Nationalsozialismus wach. Nun steht eine umfassende Modernisierung an: Die historische Gedenkstätte wird umgestaltet, sowohl das denkmalgeschützte Gebäude als auch die Ausstellung werden erneuert. Rund
– Acht von zehn Deutschen sehen überwiegend lineares Fernsehen.
– Die Nutzerzahlen von Video-on-Demand-Abonnements stagnieren.
– Anbieter-Hopping: Jeder zehnte Befragte hat im vergangenen Jahr sowohl ein Abo abgeschlossen als auch gekündigt.
Im Jahr 2024 schauen weiterhin 81 Prozent der Deutschen überwiegend, also mehr als die Hälfte ihrer Sehdauer, lineares Fernsehen. Vor drei Jahren lag der Anteil noch bei 83 Prozent und sinkt damit nur minimal (vgl. Abb. 1). Zu die
Amazon Prime zieht im Kampf der Streaming-Riesen an der Konkurrenz vorbei. Streaming-User entscheiden sich laut der Simon-Kucher Streaming-Studie inzwischen eher für Amazon Prime als für Netflix. Auch die aktuell wichtigste Kategorie "Bester Preis" geht an Amazon Prime. Netflix hingegen gewinnt "Beste Auswahl", Disney+ "Exklusive Inhalte". Gleichzeitig kämpfen alle Anbieter mit schlechteren Preis-Leistungs-Bewertungen. AppleTV+ droht sogar eine Kü