Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament Strack-Zimmermann (FDP) zum Putin-Trump-Treffen in Alaska: Ohne eigene militärische Stärke werde Europa „immer nur Zaungast sein.“

Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament Strack-Zimmermann (FDP) zum Putin-Trump-Treffen in Alaska: Ohne eigene militärische Stärke werde Europa „immer nur Zaungast sein.“

Dass bei dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin bisher weder der Präsident der Ukraine, noch Vertreter der EU eingeladen sind, sieht die Abgeordnete des Europäischen Parlaments Strack-Zimmermann kritisch. Die EU müsse zwar anerkennen, dass "Europa keine militärische Stärke besitzt und insofern weder von Russland noch von Trump ernst genommen wird", solange bei einer Verhandlung aber nicht die Ukraine beteiligt ist

Junge Menschen in der Ukraine fühlen sich ihrer Jugend beraubt / Kein Zugang zu Hochschulen und sozialen Netzen, Karriereplanung auf Eis gelegt

Junge Menschen in der Ukraine fühlen sich ihrer Jugend beraubt / Kein Zugang zu Hochschulen und sozialen Netzen, Karriereplanung auf Eis gelegt

Junge Menschen in der Ukraine fühlen sich ihrer Jugend beraubt. Das geben die SOS-Kinderdörfer bekannt. "Der Krieg beeinträchtigt sämtliche Aspekte ihres Lebens: Viele mussten fliehen, wurden von ihren Familien getrennt, Tausende haben den Zugang zu sicheren Hochschulen, Freunden und sozialen Netzwerken verloren. Viele übernehmen viel zu früh die Verantwortung eines Erwachsenen – sie kümmern sich um Geschwister und Großeltern oder tragen zum Haushalt

ZDF-Morgenmagazin live aus der Bundeswehr-Pionierschule in Ingolstadt

ZDF-Morgenmagazin live aus der Bundeswehr-Pionierschule in Ingolstadt

Infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und nach den US-Forderungen zu mehr NATO-Unterstützung bemüht sich die Bundesregierung, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden – ein Milliardenpaket soll die Bundeswehr kriegstüchtig und zur stärksten Armee Europas machen. Wie ist das zu schaffen und was bedeuten diese Pläne für die Menschen, die davon direkt betroffen sind? Diese Fragen stellt "ZDF-Morgenmagazin"-Moderator Andreas Wunn am

Ukrainischer Botschafter Makeiev: Brauchen Ölpreis-Deckel von 30 US-Dollar pro Barrel, um Russland unter Druck zu setzen

Ukrainischer Botschafter Makeiev: Brauchen Ölpreis-Deckel von 30 US-Dollar pro Barrel, um Russland unter Druck zu setzen

Nach den verstärkten russischen Angriffen auf Städte in der Ukraine in den vergangenen Tagen, mit einer Vielzahl von Toten und Verletzten, hat der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, sich erneut für eine deutliche Senkung des Ölpreis-Deckels auf russisches Öl und weitere EU-Sanktionen ausgesprochen. Bei phoenix sagte Makeiev: "Es wäre wirklich sehr gut, wenn man den Ölpreis-Deckel auf 30 US-Dollar senkt, damit die Russen nicht davon pr

„maybrit illner“ im ZDF fragt: „Kann Europa die Ukraine retten?“

„maybrit illner“ im ZDF fragt: „Kann Europa die Ukraine retten?“

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist einer der Gäste bei "maybrit illner" am Donnerstag, 12. Juni 2025, 22.25 Uhr. Thema der Sendung: "Putins Rache, Trumps Spiel – kann Europa die Ukraine retten?".

Wladimir Putin reagiert mit massiver Vergeltung auf die ukrainische Operation "Spinnennetz": Kiew, Charkiw und Odessa erleben die gewaltigsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn. US-Präsident Donald Trump zeigt Verständnis: Die Ukrain

action medeor hilft Verletzten in der Südukraine

action medeor hilft Verletzten in der Südukraine

Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation "Your City" Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa

action medeor hilft Verletzten in der Südukraine

action medeor hilft Verletzten in der Südukraine

Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation "Your City" Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa

action medeor hilft Verletzten in der Südukraine

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Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation "Your City" Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa

Wie stellt sich die EU neu auf? „Was nun, Frau von der Leyen?“ im ZDF

Wie stellt sich die EU neu auf? „Was nun, Frau von der Leyen?“ im ZDF

Unter Präsident Donald Trump steht das Verhältnis zu den USA auf dem Spiel, die EU muss sich neu aufstellen. Wie will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Handelskonflikt mit den USA abwenden – und zugleich Europas wirtschaftliche Stärke sichern? Am Montag, 2. Juni 2025, 19.20 Uhr im ZDF, stellt sich Ursula von der Leyen den Fragen von ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten und ZDF-Nachrichtenchefin Anne Gellinek.

Was ist die Perspektive der EU nach dre

ZDF-Politbarometer Mai II 2025 / Geteilte Meinungen über Wirksamkeit verschärfter Grenzkontrollen/Klare Mehrheit: Putin hat kein Interesse an dauerhafter Waffenruhe

ZDF-Politbarometer Mai II 2025 / Geteilte Meinungen über Wirksamkeit verschärfter Grenzkontrollen/Klare Mehrheit: Putin hat kein Interesse an dauerhafter Waffenruhe

Direkt nach Amtsübernahme hat der neue Innenminister Dobrindt verschärfte Kontrollen und Zurückweisungen an den deutschen Grenzen angeordnet. Dass durch diese Kontrollen deutlich weniger Asylsuchende und Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden, erwarten 51 Prozent der Befragten, 47 Prozent zweifeln an der Wirksamkeit dieser Maßnahme (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Noch etwas skeptischer äußern sich die Befr