Auch nach Silvester gibt es noch was zu lachen! Christian Tenbrock und die VB Thalia bringen zeitlosen Witz und spritzige Komik auf die Bühne des Theaters an der Marschnerstraße.
Das Varieté hat eine lange Tradition darin, Menschen mit Musik, Artistik und Humor zu begeistern. Mit Groove geht das Konzept nun einen Schritt weiter: Die Show verbindet Musik, Artistik und modernste Technik zu einem emotionalen Gesamterlebnis, das die Varieté-Kunst auf neue Weise interpretiert. Doch welche Rolle nimmt dabei die Musik ein und was macht sie im Artistical unersetzlich?
Wo früher klassische Bühnenkunst im Mittelpunkt stand, verlangen Zuschauer heute nach i
Prinz Friedrich (Riccardo Campione) verliebt sich in das Schwanenmädchen Odette (Samirah Breuer) und möchte den Fluch brechen, der sie täglich verwandelt. Doch Zauberer Rotbart (Fritz Karl) kämpft gegen ihre Liebe an. Der SWR hat für die ARD die Geschichte des klassischen Balletts "Schwanensee" von Tschaikowsky für die Reihe "Sechs auf einen Streich" neu erzählt. "Das Märchen vom Schwanensee" wird am 25. Dezember um 14:20 Uhr
Purkersdorf: Am kommenden Freitag, 24. Okt.-25, dürfen sich Familien auf ein ganz besonderes Event freuen: die einzige Vorstellung des nagelneuen Kindermusicals "JOLA und JULiUS – Ein Katzenkrimi".
Die Premiere von "JOLA und JULiUS" verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle. Feiern Sie mit uns 40 Jahre Theater HEUSCHRECK und tauchen Sie ein in eine berührende Welt voller Abenteuer!
Am 18. und 19. Oktober findet die Uraufführung des nagel-neuen Kinder-Katzen-Krimis "JOLA und JULiUS" in Wien statt – ein neues, spannendes Abenteuer aus der HEUSCHRECK-Werkstatt.
Theater HEUSCHRECK feiert seine Jubiläumssaison 25/26 mit der Uraufführung des Kindermusicals "JOLA und JULiUS – Ein Katzenkrimi". Am 18. und 19. Oktober 2025 wird der LORELY-Saal in Wien Penzing zum Schauplatz eines spannenden Theaterabenteuers für die ganze Familie.
Er war einer der ungewöhnlichsten und erfolgreichsten Theatermacher der letzten Jahrzehnte: Der legendäre amerikanische Regisseur Robert „Bob“ Wilson, bekannt für eine sehr strenge, aber gleichzeitig beeindruckende und faszinierende Bühnenästhetik. Eine besondere Beziehung hatte Robert Wilson zu Norddeutschland: Am Hamburger Thalia Theater hat er mit seinen innovativen Stücken „Black Rider“, „Alice“ und weiteren Produktionen in de
Als Schüler hat Harald Schmidt in Stuttgart viele Inszenierungen von Claus Peymann gesehen. Der Entertainer schwärmt noch heute von dem „unglaublich sinnlichen Theater“, das ihn tief geprägt habe.
Im Interview mit NDR Kultur erinnert sich Harald Schmidt nun an den großen Theaterpatriarchen, der am Mittwoch im Alter von 88 Jahren in Berlin gestorben ist. „Er hat immer die besten Leute neben sich arbeiten lassen, er war nie: Ich, Ich, Ich“, sagt Schmi