Das Live act Ensemble startet mit dem „Projekt H 68“

Die Jungschauspieler des Live act Ensembles sind in den Vorbereitungen zum „Projekt H 68“, in dessen Rahmen sie das Stück „Harlem Sixty-Eight“ von Matthias Schreiner zur Uraufführung bringen werden. Das Besondere am „Projekt H 68“: Es ist das erste Stück des Autors Matthias Schreiner, das auf die Bühne gebracht wird, es ist die Uraufführung des […]

Das manieFest führt das Theater von morgen nach Ludwigsburg

Unter dem Titel „manieFest“ lädt die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg am 26. und 27. September 2014 sechs Produktionen aus verschiedenen Teilen Deutschlands auf ihre beiden Bühnen ein. Als Gegenbewegung zu anderen Theaterfestivals gibt es keinen Wettbewerb der Produktionen. Stattdessen versteht sich das manieFest als Plattform des Austausches unter den jungen Theaterschaffenden.

„L’Enfant et les sortilèges“ – Opernstudio inszeniert einen nicht enden wollenden Alptraum

„L’Enfant et les sortilèges“ – Opernstudio inszeniert einen nicht enden wollenden Alptraum

Nicht eben häufig wird diese Oper von Maurice Ravel – mit dem Libretto von Colette – aufgeführt, denn sie ist für großes Orchester komponiert, dauert aber nur eine Stunde. Das ist zu wenig für einen Opernabend. Das neue Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf setzt „L’Enfant et les sortilèges“ als erste Produktion auf ihren Spielplan. Musiktheater.8ung.info, die Kulturplattform von „www.8ung.info – das Magazin für Frauen 50plus“, bes

„Rosenkavalier“ in Stuttgart – Musik, Kostüme, Bühne erstklassig

„Rosenkavalier“ in Stuttgart – Musik, Kostüme, Bühne erstklassig

Extraordinäre Sänger, Kostüme, Bühnenbild – ordinäre Inszenierung.
Ausführliche Besprechung des „Rosenkavaliers“ am Stuttgarter Staatstheaters auf Musiktheater.8ung.info, dem Magazin für und von Frauen 50plus. Bewunderung verdienen die Kostüme von Gesine Völlm und das Bühnenbild von Rebecca Ringst sowie die musikalische Leistung des Ensembles des Stuttgarter Staatstheaters. Die Regie von Stefan Herheim missfällt.

„Tristan und Isolde“ – eine Oper in Zwischengrösse

„Tristan und Isolde“ – eine Oper in Zwischengrösse

Gesine Bodenteich, langjährige Bayreuthbesucherin, berichtet über ihre Eindrücke beim zweiten Public Viewing – gemeinsames Opernschauen vor dem Riesenfernseher – aus dem Bayreuther Festspielhaus. Nach den „Meistersingern von Nürnberg“ in der Inszenierung von Katharina Wagner, der Urenkelin des Komponisten, stand im Jahr 2009 „Tristan und Isolde“ in der Inszenierung von Christoph Marthaler auf dem Programm.

Sekundenschlaf und schöne Stimmen

Sekundenschlaf und schöne Stimmen

Bühnenbild und Kostüme der Oper „Tristan und Isolde“ – unfreiwillig konzertant.
Mit Negativ-Euphorie liesse sich Gesine Bodenteichs Gemütslage nach der Aufführung der Oper „Tristan und Isolde“ bei den Bayreuther Festspielen 2009 so diplomatisch wie treffend bezeichnen.
Obwohl sie die reinen Ohrenmenschen selten beneidet – denn ihnen entgeht doch viel – in dieser Operninszenierung sind sie echt im Vorteil.

Gold für Rheingold

Gold für Rheingold

Oper als Gesamtkunstwerk. Kritik zur Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner bei den Bayreuther Festspielen 2009.
Die Besprechungen in www.musiktheater.8ung.info, und besonders die Rezensionen von Gesine Bodenteich, richten sich an Augenmenschen, für die ein Bühnenbild mit Kostümen sowie die Einfälle der Regisseure mit zu einer Opernaufführung gehören. Seit 1981 besucht Gesine Bodenteich die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele und verfolgt dabei die wechselnden In