Erzbistum Köln verurteilt Protestaktion von Maria 2.0 – Amtsleiter Frank Hüppelshäuser: DDR-Vergleich „zutiefst beleidigend“

Erzbistum Köln verurteilt Protestaktion von Maria 2.0 – Amtsleiter Frank Hüppelshäuser: DDR-Vergleich „zutiefst beleidigend“

Das Erzbistum Köln hat eine Protestaktion der Reform-Initiative Maria 2.0 gegen das Agieren von Kardinal Rainer Woelki als "zutiefst beleidigend" verurteilt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Bezug auf eine interne Mail von Amtsleiter Frank Hüppelshäuser an alle Mitarbeitenden der Bistumsverwaltung. Das Generalvikariat sei auf einem Transparent, mit dem Aktivistinnen von Maria 2.0 am Samstag das Portal der Bistumsverwaltun

Erzbistum Köln verurteilt Protestaktion von Maria 2.0 – Amtsleiter Frank Hüppelshäuser: DDR-Vergleich „zutiefst beleidigend“

Erzbistum Köln verurteilt Protestaktion von Maria 2.0 – Amtsleiter Frank Hüppelshäuser: DDR-Vergleich „zutiefst beleidigend“

Das Erzbistum Köln hat eine Protestaktion der Reform-Initiative Maria 2.0 gegen das Agieren von Kardinal Rainer Woelki als "zutiefst beleidigend" verurteilt. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Bezug auf eine interne Mail von Amtsleiter Frank Hüppelshäuser an alle Mitarbeitenden der Bistumsverwaltung. Das Generalvikariat sei auf einem Transparent, mit dem Aktivistinnen von Maria 2.0 am Samstag das Portal der Bistumsverwaltun

Eklat am „Katholisch-Sozialen Institut“ (KSI) des Erzbistums Köln – Vorstände und Mitglieder des Kuratoriums erklären unter Protest ihren Rücktritt

Eklat am „Katholisch-Sozialen Institut“ (KSI) des Erzbistums Köln – Vorstände und Mitglieder des Kuratoriums erklären unter Protest ihren Rücktritt

Im Erzbistum Köln braut sich erneut Ärger zusammen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, haben nach dem überraschenden Rücktritt der Vorsitzenden des Bildungswerks der Erzdiözese, Petra Dierkes, am Freitag fünf Kuratoriumsmitglieder des Katholisch-Sozialen Instituts (KSI) in Siegburg, davon drei aus dem achtköpfigen Vorstand, unter Protest ihr Mandat zurückgegeben. In einem Brief an Generalvikar Guido Assmann erkl&aum

Kölner Autorin Elke Heidenreich kritisiert den gesellschaftlichen Umgang miteinander: „Heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen“

Kölner Autorin Elke Heidenreich kritisiert den gesellschaftlichen Umgang miteinander: „Heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen“

Die Kölner Autorin Elke Heidenreich hat den gesellschaftlichen Umgang miteinander kritisiert. "Es ist heute alles sehr woke, sehr hysterisch und sehr bedenklich geworden. Wir leben in etwas hysterischen Zeiten, und heute müsste ich mich wahrscheinlich für jeden dritten Satz rechtfertigen. Und dazu hätte ich keine Lust mehr", sagt sie im Podcast "Die Wochentester" von "Kölner Stadt-Anzeiger" und Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch

Gianna Nannini über ihr „fakultatives“ Alter: Ich bin jetzt 41 / Für die italienische Rocksängerin zählt das Jahr 1983 als Wendepunkt ihres Lebens – und als Geburtsjahr

Gianna Nannini über ihr „fakultatives“ Alter: Ich bin jetzt 41 / Für die italienische Rocksängerin zählt das Jahr 1983 als Wendepunkt ihres Lebens – und als Geburtsjahr

Gianna Nannini wird am 14. Juni 2024 eigentlich 70 Jahre alt, doch die italienische Rocksängerin ignoriert ihr tatsächliches Alter. "Das Alter ist nicht wichtig: Sterben werden wir alle einmal, aber das Alter ist fakultativ. Ich wurde 1983 geboren, bin also jetzt 41", sagte die Musikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."Das Jahr 1983 wurde zu einem Wendepunkt in meinem Leben. Ich wusste nicht mehr, was los war, habe nachts nicht mehr gesch

Feuerwehrverband-Präsident Banse: „Ohne ehrenamtliche Einsatzkräfte wären wir in Deutschland aufgeschmissen“ / Lob für Ehrenamtliche im Hochwassereinsatz

Feuerwehrverband-Präsident Banse: „Ohne ehrenamtliche Einsatzkräfte wären wir in Deutschland aufgeschmissen“ / Lob für Ehrenamtliche im Hochwassereinsatz

Angesicht der aktuellen Hochwasser-Lage in Süddeutschland lobt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), den Einsatz von ehrenamtlichen Einsatzkräften vor Ort: "Ohne ehrenamtliche Einsatzkräfte wären wir in Deutschland aufgeschmissen und hätten ein gewaltiges Problem", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Feuerwehren wären "nicht funktionabel" und auch das Technische Hi

Deutscher Feuerwehrverband sieht gravierende Probleme beim Brandschutzwesen / Präsident Banse: Demografischer Wandel und Mobilität seien große Herausforderungen

Deutscher Feuerwehrverband sieht gravierende Probleme beim Brandschutzwesen / Präsident Banse: Demografischer Wandel und Mobilität seien große Herausforderungen

Der demografische Wandel und die zunehmende Mobilität in der Gesellschaft stellen laut dem Deutschen Feuerwehrverband das Brandschutzwesen in Deutschland vor eine wachsende Herausforderung. "Wir haben beispielsweise das Problem der Tagesalarmbereitschaft. Die Menschen arbeiten nicht mehr dort, wo sie wohnen und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sind", sagte Verbandspräsident Karl-Heinz Banse im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Im Fal

Fußgänger-Verband: Der Fußweg ist zum rechtsfreien Raum geworden / Verband erwartet Neuordnung des Parkraums nach Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht

Fußgänger-Verband: Der Fußweg ist zum rechtsfreien Raum geworden / Verband erwartet Neuordnung des Parkraums nach Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht

Vom anstehenden Verkehrsrechtsprozess vor dem Bundesverwaltungsgericht erwartet der Fußgängerverband FUSS e.V. eine Neuordnung des Parkraums in Deutschland: "Im Moment handeln die Kommunen so, als wäre das Parken ein höheres Rechtsgut als die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer", sagte Roland Stimpel aus dem Bundesvorstand von FUSS e.V. der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Zigtausende Autos werden an Orten abgestellt, an denen sie and

Zweiter Hauptverdächtiger im Schleuser-Verfahren auf freiem Fuß – Generalkonsulat in China warnte schon vor sechs Jahren vor Masche der mutmaßlichen Kölner Schleuserbande

Zweiter Hauptverdächtiger im Schleuser-Verfahren auf freiem Fuß – Generalkonsulat in China warnte schon vor sechs Jahren vor Masche der mutmaßlichen Kölner Schleuserbande

Der zweite mutmaßliche Kopf der sogenannten Luxus-Schleuserbande, die in den vergangenen sechs Jahren wohlhabende Chinesen mit fingierten Investorenmodellen nach Deutschland gebracht haben soll, ist am Freitag von der Untersuchungshaft verschont worden. Dies bestätigte sein Strafverteidiger Martin Bücher dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Der Richter hat meinen Mandanten am heutigen Vormittag nach der Haftprüfung auf freien Fuß gesetzt", berichtete

Stefanie Stappenbeck hatte als junge Schauspielerin Minderwertigkeitskomplex / „Bis Mitte zwanzig gebraucht, bis ich mich selbstbewusst Schauspielerin nennen konnte“ / Keine direkten Wegbegleiter

Stefanie Stappenbeck hatte als junge Schauspielerin Minderwertigkeitskomplex / „Bis Mitte zwanzig gebraucht, bis ich mich selbstbewusst Schauspielerin nennen konnte“ / Keine direkten Wegbegleiter

Schauspielerin Stefanie Stappenbeck (50) dachte lange Zeit, dass sie nicht gut genug für ihren Job sei. "In der Arbeit habe ich mich oft minderwertig gefühlt, weil ich dachte, ich könnte es ohne Ausbildung ja nicht so gut", sagte die Berlinerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Stappenbeck hat, anders als in der DDR üblich, keine Schauspielschule besucht. Trotzdem bekam sie bereits mit 18 Jahren eine Rolle am Deutschen Theater i