"Störfall FDP – Westerwelle weg, Problem gelöst?"
lautet das Thema bei ANNE WILL am Sonntag, 3. April 2011, um 21.45
Uhr im Ersten.
Guido Westerwelle will offenbar sein Amt als FDP-Chef zur
Verfügung stellen. Doch wären damit die Probleme der Partei wirklich
gelöst? Denn nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz vermittelt die FDP zunehmend das Bild einer
Chaostruppe: Nicht nur in der Personaldebatte gehen die Statements
q
FDP: Der angekündigte Rücktritt
Diesmal hat er verstanden. Westerwelle weiß: Seine Zeit ist
abgelaufen. Jetzt bleibt ihm nur noch eines: den Übergang selbst zur
organisieren – bevor es andere tun. Schon an diesem Wochenende sollen
die Weichen gestellt werden. Ein Führungstrio der 30-Jährigen –
Lindner, Rösler, Bahr – soll übernehmen. Die potenziellen Nachfolger
sind bislang in Deckung geblieben. Doch der Druck wächst. In der
Pa
FDP: Der angekündigte Rücktritt
Diesmal hat er verstanden. Westerwelle weiß: Seine Zeit ist
abgelaufen. Jetzt bleibt ihm nur noch eines: den Übergang selbst zur
organisieren – bevor es andere tun. Schon an diesem Wochenende sollen
die Weichen gestellt werden. Ein Führungstrio der 30-Jährigen –
Lindner, Rösler, Bahr – soll übernehmen. Die potenziellen Nachfolger
sind bislang in Deckung geblieben. Doch der Druck wächst. In der
Pa
Nach der Katastrophe in Japan wollen plötzlich alle Parteien
aussteigen. Doch die Verschrottung alter Meiler ist mit hohen Kosten
verbunden. Wer zahlt eigentlich dafür?
Hilfsmittel
gibt–s in Sanitätshäusern fast nur zu Luxuspreisen. Ein enormer
Kostenblock für die Krankenkassen. Doch wenn Versicherte sparen
wollen, bekommen sie Ärger.
Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister
(CDU) hat sich gegen einen überhastenden Ausstieg aus der Atomkraft
ausgesprochen. In der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR
Fernsehen sagte er am Dienstag, 29. März: "Wir brauchen einige Wochen
Zeit, um konkrete Fakten zu erheben und das auch auf eine vernünftige
Grundlage zu stellen. Ein Ausstieg ohne Sinn und Verstand bringt
nichts." Niedersachsen werde aber jeden konstruktiven Beitrag
leisten,
Das Thema: Platzhirsch gegen Quotenfrau – hindern Männer die
Frauen wirklich am Aufstieg?
Die Gäste:
Manuela Schwesig (SPD, stellv. Vorsitzende; Ministerin für
Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern) Silvana Koch-Mehrin
(FDP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Mitglied im
FDP-Bundesvorstand) Angelika Dammann (Personalvorstand SAP AG)
Michael Rogowski (Unternehmer; ehemaliger BDI-Präsident) Bascha Mika
(P
Die Ergebnisse der gestrigen Landtagswahlen in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz haben weitreichende Konsequenzen – in der
Landespolitik wie auf bundespolitsicher Ebene. Und weiterhin halten
die Ereignisse rund um Fukushima die Welt in Atem. Deshalb ändert Das
Erste sein Programm und sendet heute live um 20.15 Uhr einen
45-minütigen "Brennpunkt". Darin geht es zunächst um die Folgen des
grünen Wahlsiegs in Deutschland, anschließend um die aktuel
"Der Schwabenstreich – Schicksalswahl für Merkel?"
lautet das Thema bei ANNE WILL am Sonntag, 27. März 2011, um 21.45
Uhr im Ersten.
Am Sonntag wird in zwei Bundesländern gewählt, aber die Augen
richten sich vor allem auf das christdemokratische Stammland
Baden-Württemberg: Wem werden die "Wutbürger" ihre Stimme geben? Die
Grünen hoffen auf einen ersten Ministerpräsidenten aus ihren Reihen,
während Schwarz-Gelb eine schwer
Magazin Reader–s Digest hat Witze-Erzähler im
Europaparlament aufgespürt
Politiker auf europäischer Ebene stehen oftmals im Ruf, fernab der
Bürgersorgen zu arbeiten und nur damit beschäftigt zu sein, weitere
Richtlinien für den Alltag der Menschen in den 27 EU-Staaten zu
erlassen. Doch manche der insgesamt 736 Mitglieder des europäischen
Parlaments sind humorvoller und scharfzüngiger als dies bisher
bekannt ist. Das Magazin Reader–s Digest hat e
Der WDR Hörfunk überträgt die folgenden Bundestagsdebatten über
die MW-Sender Bonn (774 kHz) und Langenberg (720 kHz) sowie im
Internet (www.wdr.de/radio/home/webradio) und im Digitalradio
(WDR-Event):
Donnerstag, 24.03.2011
09:00 – Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zum
Europäischen Rat am 24./25. März 2011 in Brüssel
(Regierungserklärung 30 Min. / Aussprache ca. 90 Min.)