Das Erste / Ergänzte Gästeliste bei GÜNTHER JAUCH am 2. Februar 2014 um 21.45 Uhr im Ersten

Das Thema:

Totalschaden ADAC – Was ist das für ein Pannenverein?

ADAC-Präsident Meyer am Sonntag bei GÜNTHER JAUCH

Mauschelei, Betrügerei, Lüge: Der ADAC – jahrelang eine ehrwürdige
Institution – steht unter Generalverdacht. Manipulationen beim
Autopreis "Gelber Engel" und der umstrittene Einsatz der
ADAC-Rettungshubschrauber haben eine Welle der Kritik losgetreten.
Inzwischen werden die Pannenstatistik, die politische Arbeit, sogar
der Ver

„hart aber fair“ am Montag, 3. Februar 2014, um 21.00 Uhr, live aus Köln

Moderation: Frank Plasberg

Das Thema:

Fack ju Zukunft – wer schafft heute noch den Weg nach oben?

Die Gäste:
Uschi Glas (Schauspielerin, engagiert sich für Kinder mit ihrem
Verein "brotZeit" e.V.)
Philipp Möller (Diplom-Pädagoge und Buchautor "Isch geh Schulhof",
arbeitete als Aushilfslehrer an Berliner Grundschulen)
Uwe Hück (Konzernbetriebsratsvorsitzender der Porsche AG; ist
elternlos in Heimen aufgewachsen und engagiert sich mit der
&

Das Erste / „Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 2. Februar 2014, um 18.30 Uhr im Ersten

Geplante Themen:

Gegenwind für Gabriel
Die Länder, allen voran Bayern und Baden-Württemberg, laufen Sturm
gegen Gabriels Pläne für die Energiewende. Sie fürchten um
wirtschaftliche Einschnitte für die Branchen der Erneuerbaren
Energien. (Autoren: Axel Finkenwirth/Matthias Deiß)
Dazu ein Schaltgespräch mit Winfried Kretschmann, B–90/Die Grünen,
Ministerpräsident Baden-Württemberg

Pflege in Not
Immer mehr Menschen in Deutschland

„W(ahl)-Award“ I 2013 für Fritz und Inforadio vom rbb

Mit dem "W(ahl)-Award | 2013" zeichnete die
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) am Donnerstagabend (30.
Januar 2014) in Bayreuth die besten Print- und Hörfunkbeiträge zur
Bundestagswahl 2013 aus. Der erste Preis in der Kategorie Hörfunk
geht an Fritz, der zweite Preis an Inforadio vom Rundfunk
Berlin-Brandenburg (rbb). Die Jury hat das "Wahlwörter-Wiki" von
Fritz-Reporter Max Ulrich und die Inforadio-Programmaktion "Ihr
Wahlkampf,

DER STANDARD-Kommentar: „Zu Hause verödet Europa“ von Michael Völker

Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann ist in
Europa. Er spricht in Straßburg vor dem Europarat. Er spricht
Menschenrechtsverletzungen an, er spricht die Diskriminierung von
Homosexuellen an, er erklärt, warum ein Boykott der Olympischen
Spiele aus seiner Sicht nicht das geeignete Mittel ist, die Anliegen
von Menschenrechtsaktivisten zu unterstützen. Das ist an sich
lobenswert. Faymann tut dies allerdings, ohne Russland überhaupt
direkt anzusprechen, und er nimmt das

Das Erste: ANNE WILL am 29. Januar 2014: Unschuldig hinter Gittern – Sind Justizirrtümer wirklich Ausnahmen?

"Unschuldig hinter Gittern – Sind Justizirrtümer
wirklich Ausnahmen?" lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 29.
Januar 2014, um 21.45 Uhr im Ersten.

Der Fall Harry Wörz ist einer der aufsehenerregendsten
Justizirrtümer in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik.
Viereinhalb Jahre saß Wörz zu Unrecht im Gefängnis, 13 Jahre lang
kämpfte er um die Anerkennung seiner Unschuld. Im Anschluss an den
Fernsehfilm "Unter Anklage: D

DER STANDARD-Kommentar: „Die IgnoranzÖsterreichs“ von Alexandra Föderl-Schmid

Das Weltwirtschaftsforum in Davos ist nicht nur das
alljährliche Treffen der Wirtschafts- und Polit-Elite. Hier werden
zwar auch Geschäfte gemacht, aber vor allem ist das Forum mit rund
300 offiziellen Veranstaltungen eine Gelegenheit zum
Gedankenaustausch – etwa mit einem Dutzend Nobelpreisträgern und
Vertretern von Nichtregierungsorganisationen. Letztere nehmen
inzwischen an den Debatten im Kongresszentrum teil, weshalb sich für
viele das Demonstrieren draußen er&uuml

Eugene Chernenko: Opposition und aktuelle ukrainische Regierung sind in gleichem Maße für die politischen Unruhen in der Ukraine verantwortlich

Die Präsidialadministration der Ukraine hat die Kontrolle über die
Situation verloren, weil sie eine Reihe von systematischen Fehlern
begangen hat. So hat sie etwa zahlreiche Gesetze zur Einschränkung
der Rechte und Freiheiten der Bürger erlassen, bei deren
Verabschiedung das ukrainische Parlament in grobem Masse gegen
geltende Bestimmungen verstiess, und zudem auf Polizeikräfte gesetzt,
um die Demonstranten auseinanderzutreiben.

Oppositionsführer Arseni

Snowden: „Regierungsvertreter wollen mich töten“

In seinem weltweit ersten Fernsehinterview hat der
frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden von deutlichen
Drohungen ihm gegenüber berichtet. "Regierungsvertreter wollen mich
töten", sagte er im Gespräch mit dem NDR-Journalisten Hubert Seipel.

Als Beleg führte Snowden einen Artikel auf der Internet-Plattform
"buzzfeed" an. Mitglieder des Pentagon und der NSA hätten dem
Reporter erzählt, dass sie Snowden umbringen wollten. &