Der Frauenanteil im neuen Bundestag wird voraussichtlich wieder sinken. Nachdem er sich über Jahre auf gerade einmal 35,7 Prozent erhöht hatte, wird er nach einer Prognose der Internetplattform "Abgeordnetenwatch" wieder auf lediglich 31,5 Prozent zurückfallen. Die Prognose entstand im Auftrag des ARD-Politikmagazins "Panorama" (NDR).
Grund für den Rückgang des Frauenanteils im neuen Bundestag ist vor allem das voraussichtliche Erstarken von Parteie
Knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl ist die Diskussion zwischen den Parteien in vollem Gange – laut Umfragen beschäftigen die Themen Wirtschaft und Migration die Wählerinnen und Wähler in Deutschland besonders. Um diese Themen geht es am Donnerstag, 6. Februar 2025, 22.15 Uhr, im "Schlagabtausch" mit nun neu sechs Gästen verschiedener Parteien sowie einer verlängerten Sendezeit von jetzt 90 Minuten. ZDF-Moderator Andreas Wunn begrüßt im St
Das erste und bis dato einzige Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und stern die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich ab 20:15 Uhr in einem direkten Schlagabtausch Friedrich Merz (CDU/CSU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). Ab 22:15 Uhr wird Frauke Ludowig in der Sendung
Noch drei Wochen bis zur Bundestagswahl – drei Wochen, in denen das ZDF umfassend über das informiert, was zur Wahl steht, unter anderem in Sendungen mit denen, die zur Wahl stehen: Im "Schlagabtausch", im "TV-Duell", im "Klartext"-Wahlforum, in der "Schlussrunde" und bei "moma vor der Wahl" stellen sich die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten den Fragen, die die Menschen in Deutschland umtreiben. Darüber hinaus informiert das ZD
Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (28%) gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte. Die Grünen (15%), die Linke (5%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die Werte für die SPD (16%), die FDP (4%) und die AfD (20%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würden sich jeweils 22 Prozent für Friedrich Merz oder Robe
Die offizielle Arbeitslosenzahl in Deutschland ist laut Bundesagentur für Arbeit im Januar auf 2.993.000 gestiegen. Das sind 186.000 mehr als im Dezember 2024.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:
"Angesichts einer verschärften wirtschaftlichen Lage und einer den Sozialstaat über alle Grenzen belastenden Migrationspolitik ist die gestiegene Arbeitslosenzahl ein alarmierendes Warnsignal. Vor dem Hinter
Der Initiator des AfD-Verbotsantrags, der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, hat erneut die Notwendigkeit eines solchen Verfahrens gegen die Partei betont. Bei phoenix sagte Wanderwitz: "Wir sind der Meinung, es ist hohe Not. Die AfD radikalisiert sich immer weiter und eilt gleichwohl von einem Wahlerfolg zum nächsten. Sie will unsere Demokratie, so wie sie ist, zerstören, sie greift die Menschenwürdegarantie in ihrem Zentrum an, indem sie beispielsweise Migrantinnen und Migra
Die Live-Übertragung der Bundestagsdebatte zum Entschließungsantrag der CDU/CSU sowie die Regierungserklärung von Olaf Scholz am Mittwoch, 29. Januar, stieß auf großes Interesse beim phoenix-Publikum. Zu Spitzenzeiten am Nachmittag erreichte der Sender eine Quote von 4,8 Prozent. In der jüngeren Altersgruppe von 14 bis 29 Jahren lag der Spitzenwert zwischen 16.30 und 16.45 Uhr sogar bei 9,2 Prozent. In den weiteren Zielgruppen im Alter von 30 bis 49 Jahren lag de
Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg waren die vergangenen Tage geprägt von der Diskussion um eine Verschärfung der Asylpolitik. Dass die Union am Mittwoch einen Antrag für schärfere Maßnahmen in den Bundestag eingebracht hat, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten, ist bei den Befragten umstritten. 47 Prozent finden das gut, darunter die meisten Anhänger von Union (66 Prozent), FDP (76 Prozent), AfD (