+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Deutliche Mehrheit hält Pistorius für gute Besetzung, Merz weiter mit wenig Rückhalt

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ARD-DeutschlandTREND: Deutliche Mehrheit hält Pistorius für gute Besetzung, Merz weiter mit wenig Rückhalt

Nach zunächst gescheiterter Kanzlerwahl haben CDU/CSU und SPD am Dienstag die Regierungsgeschäfte aufgenommen. Zum Start ist der Blick auf die neue Regierung durchwachsen. Das hat eine repräsentative Um

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit hält AfD für rechtsextrem, Verbotsverfahren umstritten

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ARD-DeutschlandTREND: Mehrheit hält AfD für rechtsextrem, Verbotsverfahren umstritten

Die vom Verfassungsschutz vorgenommene Einstufung der AfD als rechtsextrem sorgt für eine neue Debatte über die Partei. Von den Bürgern teilen gut zwei Drittel (67 Prozent) die Behördenbewertung, dass die Partei rechtsextre

„maischberger“ / am Mittwoch, 7. Mai 2025, um 23:05 Uhr

„maischberger“ / am Mittwoch, 7. Mai 2025, um 23:05 Uhr

Die Gäste:

Carsten Linnemann, CDU (Generalsekretär)

Felix Banaszak, B 90/Grüne (Parteivorsitzender)

Bärbel Bas, SPD (Bundesministerin für Arbeit und Soziales)

Hannes Jaenicke (Schauspieler)

Mariam Lau (Die Zeit)

Gregor Peter Schmitz (Stern)

Erst im zweiten Wahlgang gewählt: Wie beschädigt ist Kanzler Merz?

Darüber diskutieren der Generalsekretär der CDU Carsten Linnemann und der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Felix Banaszak.

Schulz bei „maischberger“: Ex-Parteichef sicher, dass SPD-Abgeordnete schon im ersten Wahlgang für Merz stimmten

Schulz bei „maischberger“: Ex-Parteichef sicher, dass SPD-Abgeordnete schon im ersten Wahlgang für Merz stimmten

Der ehemalige SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz geht davon aus, dass die SPD-Abgeordneten bei der Kanzlerwahl schon im ersten Wahlgang für Friedrich Merz (CDU) gestimmt haben. „Die SPD hat eine basisdemokratische Abstimmung ihrer Mitglieder durchgeführt und da haben 85 Prozent der Mitglieder gesagt, wir wollen das so und ich glaube, dass Abgeordnete meiner Partei sich dann auch an das Votum der Mitglieder unserer Partei gebunden fühlen“, sagte Schulz am Dienstagabend

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur Kanzlerwahl: Es darf keine tagelange Unsicherheit geben

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zur Kanzlerwahl: Es darf keine tagelange Unsicherheit geben

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann plädiert dafür, noch heute einen zweiten Urnengang zur Wahl des neuen Bundeskanzlers durchzuführen. "Alle haben ein Ziel, dass es jetzt zügig geht, dass wir nicht tagelang diese Unsicherheit haben in Deutschland", erklärte Linnemann im Fernsehsender phoenix und ergänzte: "Ich hoffe, dass wir heute noch in den zweiten Wahlgang gehen und erfolgreich sind." Eine Erklärung für das Scheitern des des

„maischberger“ / am Dienstag, 6. Mai 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

„maischberger“ / am Dienstag, 6. Mai 2025, um 22:50 Uhr im Ersten

Die Gäste u.a.:

Julia Klöckner, CDU(Bundestagspräsidentin)

Jan van Aken, Die Linke (Parteivorsitzender)

Theo Koll (TV-Journalist und Moderator)

Gabor Steingart (Media Pioneer)

Anna Lehmann (taz)

Kanzlerwahl und Umgang mit der AfD im Parlament

Zu Gast die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU).

Neue Bundesregierung und angekündigter Politikwechsel

Im Studio u.a. der Parteivorsitzende Jan van Aken (Die Linke).

Es kommentieren: Der langjährige Leite

„Brennpunkt: AfD ist gesichert rechtsextremistisch – was sind die Folgen?“ heute, am 2. Mai 2025, 20:15 Uhr im Ersten

„Brennpunkt: AfD ist gesichert rechtsextremistisch – was sind die Folgen?“ heute, am 2. Mai 2025, 20:15 Uhr im Ersten

Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste sein Programm und strahlt heute, am 2. Mai, um 20:15 Uhr einen zehnminütigen "Brennpunkt" (ARD Hauptstadtstudio) aus.

2. Mai 2025

20:15 – 20:25 Uhr

Brennpunkt: AfD ist gesichert rechtsextremistisch – was sind die Folgen?

Moderation: Matthias Deiß

Gäste: Tino Chrupalla (AfD) und Nancy Faeser (SPD)

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD auf Bundesebene als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft.

CAREN MIOSGA – ACHTUNG: neuer Gast! / am Sonntag, 4. Mai 2025, um 21:45 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA – ACHTUNG: neuer Gast! / am Sonntag, 4. Mai 2025, um 21:45 Uhr im Ersten

Das Thema: "Trumps Ukraine-Deal: Neue Hoffnung auf Frieden?"

US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem sch

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 4. Mai 2025, um 21:45 Uhr im Ersten

CAREN MIOSGA / am Sonntag, 4. Mai 2025, um 21:45 Uhr im Ersten

Das Thema: "Trumps Ukraine-Deal: Neue Hoffnung auf Frieden?"

US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem sch

ZDF-Politbarometer Mai I 2025 / Themenbereich Wirtschaft ist vordringliche Aufgabe für neue Bundesregierung/Kaum Hoffnung auf dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine

ZDF-Politbarometer Mai I 2025 / Themenbereich Wirtschaft ist vordringliche Aufgabe für neue Bundesregierung/Kaum Hoffnung auf dauerhaften Waffenstillstand in der Ukraine

Seit Längerem meint eine Mehrheit der Befragten, dass es mit der deutschen Wirtschaft eher abwärts geht, kaum jemand erwartet eine Erholung. Verschärft wird die Lage noch durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die meisten der Meinung sind, dass sich die neue Bundesregierung vorrangig um die Wirtschaft kümmern müsse. Von den fünf zum Ranking vorgelegten Themenbereichen nennen mit 45 Prozent die meist

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