"Danke" – 20 Jahre Kunstmuseum Wolfsburg: Das Kunstmuseum Wolfsburg wird 20 Jahre alt. Grund genug, den Besucherinnen und Besuchern "Danke" zu sagen für 20 Jahre Neugier und Interesse, für 20 Jahre Begeisterung für die Kunst und auch für konstruktive Kritik.
Anlässlich der beiden aktuellen Ausstellungen"Christian Boltanski – Bewegt"und"Steve McCurry – Im Fluss der Zeit. Fotografien aus Asien 1980 – 2011"laden wir recht herzlich zum Tag der offenen Tür bei freiem Eintritt ein.
Das farbgewaltige Oeuvre des amerikanischen Fotografen Steve McCurry präsentiert das Kunstmuseum Wolfsburg erstmals in einem musealen Rahmen – in der Reihe wegweisender Fotografen, in welcher bereits Werke Man Rays, George Brassaïs, Edward Steichens und Henri Cartier-Bressons gezeigt wurden.
In einer großen Retrospektive würdigt das Haus den amerikanischen Künstler Frank Stella, einen der letzten Heroen der amerikanischen Malerei aus der Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Seine Schaffenskraft ist bis heute ungebrochen. 63 großformatige Werke und 82 Zeichnungen zeigen die gesamte Werkentwicklung des Künstlers.
Das farbgewaltige Oeuvre des amerikanischen Fotografen Steve McCurry präsentiert das Kunstmuseum Wolfsburg erstmals in einem musealen Rahmen – in der Reihe wegweisender Fotografen, in welcher bereits Werke Man Rays, George Brassaïs, Edward Steichens und Henri Cartier-Bressons gezeigt wurden.
In immer wieder neuen Konstellationen zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg seine Sammlung. Dieses Alternativmodell zur Dauerpräsentation ermöglicht es dem Besucher, Werke der Sammlung stets in neuen,überraschenden Zusammenhängen und Korrespondenzen zu anderen Arbeiten zu entdecken.
Zwei Ausstellungen können zur Zeit im Kunstmuseum Wolfsburg besichtigt werden: Bis zum 8. Juli 2012 wird die Ausstellung"Sammlung Kunstmuseum Wolfsburg. Ausgewählte Werke von Carl Andre bis Sergej Jensen"präsentiert und bis zum 6. Januar 2013 ist"Ornament. Ausblick auf die Moderne. Ornamentgrafik von Dürer bis Piransi"zu sehen.
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt seine Sammlung immer wieder in neuen Konstellationen. Dieses Alternativmodell zur Dauerpräsentation ermöglicht es dem Besucher, Werke der Sammlung stets in neuen,überraschenden Zusammenhängen und Korrespondenzen zu anderen Arbeiten zu entdecken.