Am Mittwoch, 7. September 2022, eröffnet das Liechtensteinische NationalMuseum CUSP ("Scheidepunkt"), eine Mini-Retrospektive, bei der eine Auswahl von Werken des bahrainischen Künstlers Rashid Al Khalifa präsentiert wird – von den atmosphärischen Landschaftsgemälden, die den Beginn seiner künstlerischen Laufbahn in den 1970er Jahren kennzeichneten, bis zu seinen jüngsten robusten Aluminium- und Stahl-Installationen. Die Ausstellung bleibt bis zum 1
Nach einer Vergewaltigungsserie im Evangelischen Klinikum Bethel haben Kripo und Staatsanwaltschaft Bielefeld etlichen betäubten und vergewaltigten Frauen mehr als ein Jahr lang verschwiegen, was ihnen angetan worden war. In diesem Zusammenhang hat die Staatsanwaltschaft Duisburg jetzt unter den Aktenzeichen 110 JS 21/22 und 115 JS 21/22 Vorermittlungen eingeleitet. "Es wird derzeit geprüft, ob der Anfangsverdacht für die Verwirklichung konkreter Straftaten gegen individue
Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner hat sich aus Protest aus dem Stiftungsrat der umstrittenen "Kölner Hochschule für Katholische Theologie" (KHKT) zurückgezogen. "Ich kann nicht Verantwortung übernehmen für etwas, das ich nicht mehr durchschaue", schrieb Schock-Werner in einem Brief an Kardinal Rainer Woelki sowie die Leitung und den Stiftungsrat der Hochschule, der dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch
Vanessa Mai – MAI time is now (SWR)
Doku-Serie (3 x 30 Min.)
Ab 22. Oktober 2022 | online first ab 8:00 Uhr in der ARD Mediathek
Lineare Ausstrahlung: 22. Oktober 2022 | im Anschluss an die Tagesthemen | Das Erste
Die Doku "MAI time is now" zeigt Vanessa Mai in ungewohnt intimen Homestories und Interviewsituationen. Sie liefert spannende Einblicke in das "System Schlager", spricht über falsche Freunde, schmerzhafte Zuschreibungen – und die wichtigsten Menschen in ihre
Wie werde ich als junge Chefin ernst genommen? Wie geht feministisches Dating? Wie funktioniert gleichberechtigtes Leben in Partnerschaft, Job und Familie? Der wöchentliche Coaching-Podcast "Die Alltagsfeministinnen" liefert praktische Tipps, Tricks und Lösungsideen. Johanna Fröhlich Zapata – Beraterin für Alltagsfeminismus – und Journalistin Sonja Koppitz sprechen über alltägliche Situationen, die viel Zündstoff bieten. Am 6. September 2022 startet
Aufarbeitung der Vorfälle in Kassel läuft nur schleppend
Auf der documenta fifteen sind trotz Warnungen im Vorfeld über Monate hinweg mitten in Deutschland mehrere Objekte ausgestellt worden, die antisemitischen Inhalt erkennen lassen. Die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, nimmt mit Blick auf die schleppende Aufarbeitung der Vorfälle in Kassel nach einem persönlichen Austausch mit Dr. Josef Schuster, Präsident des Ze
Der Komiker und Schauspieler Kurt Krömer wird beim Großen Kleinkunstfestival 2022 mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Der Ruhrpott-Comedian Markus Krebs erhält den Berlin-Preis. Das rbb Fernsehen überträgt das große Show-Event am Dienstag, 6. September 2022, ab 20.15 Uhr live aus dem Berliner Kabarett-Theater "Die Wühlmäuse".
Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf mehr als drei Stunden Comedy und Varieté der Spitzenklasse
Der Harz steht wieder in Flammen: Gleich zwei Großfeuer fordern am Wochenende erneut den Einsatz hunderter Feuerwehrleute aus der Region. Dass Brände bei anhaltender Trockenheit ausbrechen können, liegt auf der Hand. Dass sich das Feuer am Brocken auf mehr als 150 Hektar erstreckt und damit einer der größten Brände der vergangenen Jahrzehnte ist, hat allerdings auch mit politischen Entscheidungen zu tun. Der Nationalpark soll möglichst unberührt sein.
Emily Atef bekommt beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern den NDR Regiepreis im Spielfilmwettbewerb. Ausgezeichnet wird die gebürtige Berlinerin für den Film "Mehr denn je". Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird am Sonnabend, 3. September, im Rahmen des Festivals in Schwerin vergeben. "Feinfühlig, ohne kitschig zu werden, dabei nachvollziehbar und trotzdem überraschend", begründet die Jury ihre Entscheidung.
Das deutsche Wochenmagazin DER SPIEGEL hat in seiner jüngsten Ausgabe schwere Vorwürfe gegen mich, meine Arbeitsweise und meinen Spielfilm SPARTA veröffentlicht. In dem am 2. September publizierten Text werden unzutreffende Darstellungen, Gerüchte oder aus dem Kontext gerissene Vorkommnisse am Set von SPARTA zu einem in keiner Weise den Tatsachen entsprechenden Zerrbild montiert; grundsätzlich werden, ohne dass die Reporter*innen näher auf den Film selbst eingehen