Teresa Enke zum 15. Todestag von Robert Enke: „Denke vor allem daran, was für ein toller Mensch er war“ / Witwe will „den Blick verstärkt in die Zukunft richten“

Teresa Enke zum 15. Todestag von Robert Enke: „Denke vor allem daran, was für ein toller Mensch er war“ / Witwe will „den Blick verstärkt in die Zukunft richten“

Anlässlich des 15. Todestages von Robert Enke in diesem Jahr hat seine Witwe sich vorgenommen, nach vorne zu schauen und an die schöne Zeit mit dem ehemaligen Fußballprofi zu denken. "Wir haben jahrelang getrauert. Nun wollen und werden wir den Blick verstärkt in die Zukunft richten. Wenn ich an Robbi denke, verbinde ich das mittlerweile in erster Linie mit positiven Gefühlen und Dankbarkeit für die schöne Zeit, die ich mit ihm haben durfte", sagte T

Pressemitteilung – zum chinesischen Geisterfest im August

Pressemitteilung – zum chinesischen Geisterfest im August

Geistergeschichten haben in China eine lange Erzähltradition. Sie berichten von allerlei merkwürdigen Ereignissen und insbesondere von der Begegnung zwischen Geistern und Menschen. Auch heute ist die Geisterwelt in China noch durchaus präsent – vor allem beim Geisterfest im 7. Mondmonat, das in diesem Jahr auf die Nacht vom 17. auf den 18. August fällt. Der Vorstellung nach besuchen zu dieser Zeit die Verstorbenen aus der Unterwelt die Hinterbliebenen und wollen nach de

„Nicht die richtigen Leute“: Bademeisterchef kritisiert schlecht geschultes Personal in deutschen Bädern / Harzheim: „Angst, dass es zu mehr Unfällen kommen könnte“ / 3000 Fachkräfte fehlen

„Nicht die richtigen Leute“: Bademeisterchef kritisiert schlecht geschultes Personal in deutschen Bädern / Harzheim: „Angst, dass es zu mehr Unfällen kommen könnte“ / 3000 Fachkräfte fehlen

Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) ist besorgt um die Sicherheit der Badegäste in den Freibädern. Präsident Peter Harzheim verwies auf schlecht geschultes Personal und sagte im Interview gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Es gibt vom Gesetzgeber keine Vorschrift, dass Fachkräfte vor Ort sein müssen." So sei der Betreiber lediglich dazu verpflichtet, im Rahmen der sogenannten Verkehrssicherungspflicht für aus

Designierte Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist desillusioniert über geringen Einfluss der Kultur auf das gesellschaftliche Klima / Ackermann: „Die Menschen sind schwer erreichbar“

Designierte Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist desillusioniert über geringen Einfluss der Kultur auf das gesellschaftliche Klima / Ackermann: „Die Menschen sind schwer erreichbar“

Die designierte Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Marion Ackermann, traut Kunst und Kultur keinen großen Einfluss mehr auf das gesellschaftliche Klima zu. "Ich wollte mit der Kunst etwas in der Gesellschaft verändern, natürlich ohne parteipolitische Festlegung", sagte Ackermann im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Jetzt zweifle ich bei der Frage, wie weit die Mittel der Kunst tragen."

Ackerm

Joe Bausch hätte gerne noch mal Haare auf dem Kopf

Joe Bausch hätte gerne noch mal Haare auf dem Kopf

Der Schauspieler hat sich aber mit seiner Glatze arrangiert – Depressionen als Jugendlicher – Dem Pflegebruder den Tod gewünscht

Osnabrück. Joe Bausch (71), Schauspieler, Arzt und Autor, könnte sich gut vorstellen, statt seiner Glatze noch einmal eine richtige Frisur zu tragen: "Wenn ich mir heute noch mal eine aussuchen dürfte, dann die kurz nach der Bundeswehr," sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Damals seien seine Haa

Vier Nominierungen für den rbb zum Deutschen Radiopreis 2024

Vier Nominierungen für den rbb zum Deutschen Radiopreis 2024

Der rbb freut sich über vier Nominierungen zum Deutschen Radiopreis. In der Kategorie "Beste Morgensendung" ist "Der Schöne Morgen" von radioeins nominiert. Auf eine Auszeichnung als "Beste:r Moderator:in" kann Jule Jank von Fritz hoffen. Aussicht auf den Preis als "Beste Programmaktion" hat "In 80 Stunden durch ganz Berlin" von rbb 88.8. Der Podcast "In Polen" von rbb24 Inforadio ist als "Bestes Informationsformat"

Deutscher Radiopreis: WDR hat Chancen in drei Kategorien

Deutscher Radiopreis: WDR hat Chancen in drei Kategorien

Mit dem Doku-Podcast „CUT – Das Silvester, das uns verfolgt“, der Episode „Wenn der Tod allgegenwärtig ist: Im Hospiz“ des Maus-Radios und der Korrespondentin Rebecca Barth aus dem ARD-Studio Kiew geht der WDR 2024 in drei Kategorien ins Rennen um einen Deutschen Radiopreis. Auch COSMO-Moderatorin Sophie Anggawi kann auf einen Preis hoffen.

In der Kategorie „Beste Sendung“ ist die Sendung mit der Maus mit der Folge „Wenn der Tod allgegenwärtig

Jörg Döring

Jörg Döring

Am Sonntag, den 18. August um 13 Uhr eröffnet die Galerie Tobien eine Ausstellung mit Arbeiten von Jörg Döring im Kunsthaus St. Peter-Ording. Zur Eröffnung ist der Künstler anwesend.