Vor dem NATO-Gipfel am 24. und 25. Juni 2025 in Den Haag ist die Lage im Militärbündnis angespannt. Russlands Krieg in der Ukraine hat die Allianz europäischer und nordamerikanischer Staaten in einen Zustand der Alarmbereitschaft versetzt. Die Eskalation in Nahost nach dem Angriff Israels auf den Iran verschärft die internationalen Konfliktlinien. Die "auslandsjournal"-Doku "NATO am Limit – Kann das Bündnis uns noch schützen?" begleitet die
Mit deutlicher Kritik reagiert die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag auf die aktuellen außenpolitischen Forderungen der SPD-Linken, die eine Annäherung an Russland ins Spiel bringen. Für die CSU-Fraktion ist klar: Ein solcher Kurswechsel kommt nicht in Frage. Die CSU-Fraktion fordert die SPD auf, klar Stellung zu beziehen und keine Signale der Schwäche an Moskau zu senden. Nur ein geschlossenes und starkes Europa kann den Frieden und die Sicherheit dauerhaft sichern.
In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Eva Lindenau mit Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München über das "Manifest" führender SPD-Politiker, darüber, welche Strategie Donald Trump mit dem Einsatz des Militärs in Los Angeles verfolgt und über die Frage, ob und wann Russland die NATO testen könnte.
Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universit
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist einer der Gäste bei "maybrit illner" am Donnerstag, 12. Juni 2025, 22.25 Uhr. Thema der Sendung: "Putins Rache, Trumps Spiel – kann Europa die Ukraine retten?".
Wladimir Putin reagiert mit massiver Vergeltung auf die ukrainische Operation "Spinnennetz": Kiew, Charkiw und Odessa erleben die gewaltigsten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn. US-Präsident Donald Trump zeigt Verständnis: Die Ukrain
Heute erweitert der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. die Kriegsgräberstätte Marigny zu einem Gedenk- und Lernort – einen Tag vor dem 81. Jahrestag des D-Day, der den Beginn der Befreiung Europas durch die Westalliierten markiert.
Eine multimediale Dauerausstellung vereint moderne Medienstationen mit historischer Baukunst. Sie informiert über Biografien der dort Bestatteten und zeigt die Geschichte der Landung ("Operation Overlord").
Unter Präsident Donald Trump steht das Verhältnis zu den USA auf dem Spiel, die EU muss sich neu aufstellen. Wie will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Handelskonflikt mit den USA abwenden – und zugleich Europas wirtschaftliche Stärke sichern? Am Montag, 2. Juni 2025, 19.20 Uhr im ZDF, stellt sich Ursula von der Leyen den Fragen von ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten und ZDF-Nachrichtenchefin Anne Gellinek.
Seit Beginn der Eskalation im Oktober 2023 wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörden in Gaza mehr als 123.000 Menschen verletzt, darunter über 4.000 Menschen, die Gliedmaßen verloren haben. An die 6.000 Prothesen werden benötigt, darunter viele für Kinder, so die WHO. Die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International (HI) erstellt provisorische Prothesen in einem Rehazentrum in Khan Younis und versorgt Schwerverletzte mit Physiotherapie und psychologischer
Direkt nach Amtsübernahme hat der neue Innenminister Dobrindt verschärfte Kontrollen und Zurückweisungen an den deutschen Grenzen angeordnet. Dass durch diese Kontrollen deutlich weniger Asylsuchende und Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden, erwarten 51 Prozent der Befragten, 47 Prozent zweifeln an der Wirksamkeit dieser Maßnahme (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Noch etwas skeptischer äußern sich die Befr
Die Assad-Diktatur in Syrien ist seit Anfang Dezember 2024 Geschichte – nach mehr als einem halben Jahrhundert brutalster Unterdrückung und einem verheerenden Krieg. Wie waren die ersten Monate ohne Assad? Wie erleben die Menschen vor Ort das neue Syrien? Wie ordnen Experten die Lage ein? Dies zeigt die dreiteilige ZDF-Dokuserie "Tatort Syrien" von Mathias Marx und Karl Alexander Weck. Sie steht ab jetzt in Web und App des ZDF zum Streamen bereit. Linear wird der Dreiteiler
Hunderte traumatisierte Einsatzveteranen ringen mit der Bundeswehr um Anerkennung ihrer Erkrankung und Entschädigung. Nach Recherchen des NDR lehnt die Bundeswehr 30 Prozent aller Anträge auf Anerkennung einer Wehrdienstbeschädigung wegen psychischer Erkrankungen wie Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ab. Hunderte Fälle sind in Widerspruchsverfahren oder auch vor Gerichten Gegenstand oft langjähriger Auseinandersetzungen. Einsatzgeschädigte haben laut Be