Am Wochenende berichtet phoenix in Sondersendungen
über die aktuelle Lage in der Ukraine. Am Samstag, 8. März 2014,
ändert der Sender von 13.00 Uhr bis 14.15 Uhr und am Sonntag, 9. März
2014, in der Zeit von 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr sein geplantes Programm
für die Ukraine-Berichterstattung.
Thomas Bade hat im Studio an beiden Tagen den Sicherheitsexperten
des Deutschlandfunks, Rolf Clement, zu Gast. Live-Schaltgespräche mit
den Korrespondenten in Kiew und Mosk
Michaela Kolster diskutiert in Unter den Linden mit
– Dmitri Tultschinski, Russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti
– Ewald Böhlke, Direktor Berthold-Beitz-Zentrum Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
Die USA stoppen die Militärkooperation mit Russland.
Außenminister Steinmeier warnt vor Blutvergießen. Putin soll auf der
Krim weitere Truppen zusammenziehen. Die Krise spitzt sich zu. Die EU
plant einen Sondergipfel und zieht Sanktionen in Betracht. Gebannt
schaut die Welt auf die Entwicklung diese Konflikts. Wirtschaftlich
sind bereits Folgen spürbar durch einen deutlichen Preisanstieg an
den Tankstellen. Und dabei wird es laut Experten nicht bleiben. Kehrt
der Kalte
Die Ukraine ist im Wandel. Die Ausschreitungen auf
dem Maidan-Platz in der Hauptstadt Kiew und die blutigen Proteste,
bei denen mindestens 80 Menschen starben, erschüttern die Welt. Die
Ereignisse haben sich in den letzten Tagen überschlagen: Zuerst haben
sich Präsident Wiktor Janukowitsch und seine Gegner auf eine
Übergangsregierung und Neuwahlen Ende Mai geeinigt. Janukowitsch
wurde vom Parlament abgesetzt und befindet sich auf der Flucht. Der
Übergangspräsi
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine
bringt phoenix heute von 21.45 Uhr bis 22.15 Uhr eine Sondersendung.
Zum selben Thema außerdem Informationen und Hintergründe in den
folgenden Sendungen:
– Vor Ort von 17.45 Uhr bis 18.30 Uhr
– Sondersendung von 21. 45 Uhr – 22.15 Uhr
– phoenix-Runde um 22.15 Uhr: "Eskalation in Kiew – Schaut Europa
weiter zu?"
– Der Tag ab 23.00 Uhr
Das letzte Jahr des Nato-Kampfeinsatzes in
Afghanistan ist angebrochen. Für viele scheint das Ergebnis des
zwölfjährigen Engagements ernüchternd. Mit viel Unsicherheit und
Angst geht der Blick in die Zukunft des Landes. Die Weichen werden
dazu bereits im April dieses Jahres gestellt. Wer auch immer die
Nachfolge Karsais antritt – auf ihn warten geradezu gigantische
Aufgaben. Wohin wird sich Afghanistan entwickeln im Schicksalsjahr
2014? Wie geht es weiter in einem Land
50 Jahre nach dem deutsch-französischen Freundschaftsvertrag und
fast 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs setzt ZDFinfo am
Samstag, 28. Dezember 2013, einen Programmakzent: Die zehnteilige
Reihe "Geliebte Feinde – Die Deutschen und die Franzosen" – von 14.15
bis 21.45 Uhr – und weitere Filme zum Thema spiegeln mehr als 1000
Jahre wechselvolle Beziehungen der beiden Nachbarn.
Das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland ist historisch
kontrastreich w
Ein erfolgreiches Jahr für das ZDF-"auslandsjournal": Das Magazin
der ZDF-Korrespondenten feierte in diesem Jahr nicht nur seinen 40.
Geburtstag – neue Formatideen, ein neues Design, steigende
Zuschauerzahlen und der Deutsche Fernsehpreis machten das
Jubiläumsjahr zu einem besonders runden.
Seit 40 Jahren öffnet das ZDF-"auslandsjournal" mit
hintergründigen Berichten seinen Zuschauern ein Fenster zur Welt.
Immer mittwochs, 22.15 Uhr, erzä
Das ZDF zeigt am Mittwoch, 9. Oktober 2013, 1.10
Uhr, die Dokumentation "auslandsjournal – die doku: Die Taliban-Kids
– Schokolade für den heiligen Krieg". Darin schildern der afghanische
Filmemacher Najibullah Quraishi und "auslandsjournal"-Reporterin
Katrin Eigendorf, wie die Taliban Kinder entführen, bestechen und
bedrohen, um sie zu Kämpfern für ihren Krieg zu machen.
Obwohl die Taliban immer wieder versichern, keine Kindersoldaten
auszubilden
Die zweiteilige "ZDFzeit"-Dokumentation "Unser Krieg –
Kampfeinsatz in Afghanistan" von Michael Renz und Christian Deick,
die am 8. und 22. Oktober 2013, dienstags, 20.15 Uhr, gesendet wird,
zeigt den Bundeswehreinsatz am Hindukusch vor allem aus Sicht der
deutschen Soldaten. Mehr als zehn Jahre nach Beginn des Einsatzes der
Bundeswehr in Afghanistan besteht deren Alltag aus Sprengfallen und
Häuserkampf. Beinahe wöchentlich kommt es zu Schusswechseln. Doch