Gregor Gysi (Linke) fordert „knallharten“ Umgang mit US-Präsident Trump

Gregor Gysi (Linke) fordert „knallharten“ Umgang mit US-Präsident Trump

Der Spitzenkandidat der Linken in Berlin, Gregor Gysi, hat sich für ein Umdenken im Umgang mit US-Präsident Trump ausgesprochen. Die Linke werde für ein souveränes Verhältnis Deutschlands gegenüber den USA streiten, sagte Gysi am Freitag rbb24:

"Trump leidet an Minderwertigkeitskomplexen. Ich kenne solche Typen, die hatte ich als Mandanten", so der Rechtsanwalt. "Deshalb musst du mit dem ganz anders umgehen. Nie hasenfüßig. Wenn du sagst

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 11. Februar 2025, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Nadia Kailouli-VoraussichtlicheThemen

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 11. Februar 2025, um 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Angst vor Wohlstandsverlust – Berechtigt oder unbegründet?
– Albtraum IS – Ein Vater kämpft um seine Familie

Informationen auch auf: www.reportmainz.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352.

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Original-Content von: SWR – Das E

Mindestens 30 Deutsche in nordostsyrischen IS-Gefängnissen / Kurdische Selbstverwaltung hofft auf deutsche Unterstützung bei Aufarbeitung von IS-Verbrechen / Bundesregierung plant keine Rückholung

Mindestens 30 Deutsche in nordostsyrischen IS-Gefängnissen / Kurdische Selbstverwaltung hofft auf deutsche Unterstützung bei Aufarbeitung von IS-Verbrechen / Bundesregierung plant keine Rückholung

Mainz. In IS-Gefängnissen im Nordosten Syriens sind "mindestens 30 deutsche Staatsbürger" inhaftiert. Das hat die Deutschland-Vertretung der "Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien" dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" bestätigt. Die Zahl könne noch höher liegen, da viele Insassen deutsch sprächen, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme. Die Bundesregierung lehnt es bisher ab, eine konkrete Zahl der deutsc

Wahl 2025 im ZDF: „Schlagabtausch“ mit sechs Gästen und längerer Sendezeit

Wahl 2025 im ZDF: „Schlagabtausch“ mit sechs Gästen und längerer Sendezeit

Knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl ist die Diskussion zwischen den Parteien in vollem Gange – laut Umfragen beschäftigen die Themen Wirtschaft und Migration die Wählerinnen und Wähler in Deutschland besonders. Um diese Themen geht es am Donnerstag, 6. Februar 2025, 22.15 Uhr, im "Schlagabtausch" mit nun neu sechs Gästen verschiedener Parteien sowie einer verlängerten Sendezeit von jetzt 90 Minuten. ZDF-Moderator Andreas Wunn begrüßt im St

Das Quadrell: Scholz, Merz, Weidel und Habeck im direkten Schlagabtausch bei RTL, ntv und stern

Das Quadrell: Scholz, Merz, Weidel und Habeck im direkten Schlagabtausch bei RTL, ntv und stern

Das erste und bis dato einzige Quadrell der TV-Geschichte ist perfekt: Am Sonntag, den 16. Februar begrüßen Pinar Atalay und Günther Jauch bei RTL, ntv und stern die vier Kanzlerkandidaten der aktuell laut Umfragen stärksten Parteien. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich ab 20:15 Uhr in einem direkten Schlagabtausch Friedrich Merz (CDU/CSU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). Ab 22:15 Uhr wird Frauke Ludowig in der Sendung

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union fällt auf 28 Prozent / Grüne, Linke und BSW legen zu / Merz verliert in Kanzlerfrage / Koalitionen offen

RTL/ntv Trendbarometer / Forsa Aktuell: Union fällt auf 28 Prozent / Grüne, Linke und BSW legen zu / Merz verliert in Kanzlerfrage / Koalitionen offen

Bei den Parteipräferenzen verliert laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Union (28%) gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte. Die Grünen (15%), die Linke (5%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die Werte für die SPD (16%), die FDP (4%) und die AfD (20%) bleiben unverändert.

Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würden sich jeweils 22 Prozent für Friedrich Merz oder Robe

CDU-Chef Friedrich Merz überzeugt: Man werde sich nach der Wahl mit der SPD beim Thema Migration einigen

CDU-Chef Friedrich Merz überzeugt: Man werde sich nach der Wahl mit der SPD beim Thema Migration einigen

CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat beim Parteitag in Berlin sein Vorgehen aus der vergangenen Woche gerechtfertigt, eine Mehrheit für einen Antrag mit Stimmen der AfD erreicht zu haben. Gleichzeitig warf er der SPD vor, das Thema lieber zum Wahlkampfthema zu machen, obwohl man in der Sache nicht weit auseinander liege. Bei phoenix sagte Merz: "Ich habe versucht, SPD und Grüne davon zu überzeugen, einem Gesetzentwurf zuzustimmen, den wir seit ungefähr einem h

„phoenix persönlich“: Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel zu Gast bei Jörg Thadeusz – Samstag, 01.02.2025, 0:00 Uhr

„phoenix persönlich“: Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel zu Gast bei Jörg Thadeusz – Samstag, 01.02.2025, 0:00 Uhr

In der Sendung "phoenix persönlich" spricht Jörg Thadeusz mit der Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel über das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger, ein Verkaufsverbot von Pyrotechnik und darüber, wie Polizistinnen und Polizisten mit mangelndem Respekt umgehen.

Große Städte wie Berlin würden bestimmte Milieus anziehen, sagt die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel: "Die ziehen Obdachl

Marco Wanderwitz (CDU): Müssen das schärfste Schwert der Demokratie in die Hand nehmen

Marco Wanderwitz (CDU): Müssen das schärfste Schwert der Demokratie in die Hand nehmen

Der Initiator des AfD-Verbotsantrags, der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, hat erneut die Notwendigkeit eines solchen Verfahrens gegen die Partei betont. Bei phoenix sagte Wanderwitz: "Wir sind der Meinung, es ist hohe Not. Die AfD radikalisiert sich immer weiter und eilt gleichwohl von einem Wahlerfolg zum nächsten. Sie will unsere Demokratie, so wie sie ist, zerstören, sie greift die Menschenwürdegarantie in ihrem Zentrum an, indem sie beispielsweise Migrantinnen und Migra

ZDF-Politbarometer Januar III 2025: Geteiltes Echo zu Unions-Antrag mit Stimmen der AfD / Projektion: Keine Partei kann von der aktuellen Diskussion profitieren

ZDF-Politbarometer Januar III 2025: Geteiltes Echo zu Unions-Antrag mit Stimmen der AfD / Projektion: Keine Partei kann von der aktuellen Diskussion profitieren

Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg waren die vergangenen Tage geprägt von der Diskussion um eine Verschärfung der Asylpolitik. Dass die Union am Mittwoch einen Antrag für schärfere Maßnahmen in den Bundestag eingebracht hat, für den sie in Kauf nahm, nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit zu erhalten, ist bei den Befragten umstritten. 47 Prozent finden das gut, darunter die meisten Anhänger von Union (66 Prozent), FDP (76 Prozent), AfD (

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