Stefanie Hubig (SPD) will mit einer Reihe neuer Maßnahmen Opfer von häuslicher Gewalt besser schützen und unterstützen. Im Gespräch mit dem Fernsehsender phoenix sagte die Bundesjustizministerin: "Wir haben ein ganzes Bündel an Maßnahmen, an rechtlichen Maßnahmen, aber auch an tatsächlichen Maßnahmen, mit denen wir Opfer von häuslicher Gewalt unterstützen wollen, aber auch verhindern wollen, dass überhaupt häusliche G
Der frühere Bundesfinanzminister Christian Linder (FDP) hat die Rentenpläne von Schwarz-Rot scharf kritisiert. "Ich frage mich, warum Friedrich Merz nicht starke Führung zeigt", sagte Lindner in der ARD-Talksendung "maischberger". "Wenn ich gerade die aktuelle Rentenpolitik sehe, habe ich das wachsende Gefühl einer mangelnden Balance zwischen Jung und Alt." Er erwarte, dass der Kanzler sage, diese Rentenpolitik, die können wir der jungen Gen
19. November 2025 – Nachdem das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Reform des Luftsicherheitsgesetzes beschlossen hat, der die Bundeswehr befähigen soll, Drohnen auch im Inland abzuschießen, hat Sicherheitsexperte Nico Lange sich dafür ausgesprochen, zunächst Fähigkeiten zu schaffen, um Drohnen erkennen und zuordnen zu können. "Bislang wird zufällig irgendwo etwas gesehen, und es wird lange gerätselt", erklärte Lange im Fernsehsender phoe
Stuttgart/Mainz. In den Wochen vor den Landtagswahlen 2026 in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz setzt der Südwestrundfunk (SWR) programmliche Schwerpunkte. Er ermöglicht mit seiner Wahlberichterstattung eine freie und unabhängige Meinungsbildung und spricht die Gesellschaft in ihrer ganzen Breite an. In den Sendungen können sich die Wählerinnen und Wähler vor den Wahlen ein Bild von den Spitzenkandidierenden und den Positionen der Parteien machen.
Können wir uns Deutschland noch leisten? Darüber diskutiert ZDF-Moderator Christian Sievers live in Berlin mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern der im Bundestag vertretenen Parteien. Am Dienstag, 18. November 2025, 20.15 Uhr, stellen sie sich den Fragen und Diskussionsbeiträgen zugeschalteter Zuschauerinnen und Zuschauer. Als Gäste sind dabei: Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU), CSU-Generalsekretär Martin Huber (CSU), Bundes-Arbeitsministerin Bärbel Bas
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ARD-DeutschlandTREND extra: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten
In der aktuellen Sonntagsfrage aus dem ARD DeutschlandTrend (6.11.2025) liegt die AfD bei 26 Prozent. In einem ARD-DeutschlandTrend extra wurden die Gründe für die Entwicklung der AfD erfragt. Unter fü
Union und SPD wollten eine "Arbeitskoalition" sein – doch stattdessen: Dauerstreit, der manche schon an Ampel-Zeiten erinnert. Am Donnerstag nun erneut Krisenmanagement im Koalitionsausschuss: Rentenreform, Verbrenner-Aus, Heizgesetz und Bürgergeld – angesichts der Haushaltslage steht vieles wieder auf dem Prüfstand. Und das inmitten einer Wirtschaftskrise: "maybrit illner" fragt am Donnerstag, 13. November 2025, 22.15 Uhr im ZDF: "Kein Aufschwung,
10. November 2025 – Thomas Röwekamp (CDU), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Bundestag, ist sich sicher, dass vor der Politik noch viel Überzeugungsarbeit liegt, Nachwuchs für den Dienst in der Bundeswehr zu gewinnen. "Wir müssen junge Menschen davon begeistern, dass es sinngebend und sinnstiftend ist, sich in den Dienst unserer Gesellschaft zu stellen und unser Land zu verteidigen", meinte Röwekamp im Fernsehsender phoenix und fügte hinzu: &quo
Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU derzeit auf 27 Prozent (+1 im Vgl. zu Oktober). Die AfD würde wie im Vormonat 26 Prozent erreichen – weiterhin ihr Höchstwert im ARD-DeutschlandTREND. Die SPD käme unverändert auf 14 Prozent. Die Grünen hätten weiterhin 12 Prozent in Aussicht. Die Linke würde weiter 10 Prozent erzielen. BSW und FDP kämen unverändert auf je 3 Prozent und lägen damit unterhalb der Manda
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ARD-DeutschlandTREND: Vier von fünf Deutschen sorgen sich um Kompromissfähigkeit der Parteien
Vier von fünf Deutschen (79 Prozent) haben sehr große oder große Sorge, dass die Parteien in Deutschland auf drängende politische Fragen keine gemeinsamen Antworten finden (+6 im Vgl. zu April). Jeder Sechste (17